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Gespräch mit Experten

Wie geht man mit einem Fisch zum Tierarzt? 

Fisch beim Tierarzt
Tierarzt Jan Wolter gibt Tipps, wie man seinen Fisch am besten zum Tierarzt transportiert. Foto: picture-alliance/ ZB | Soeren Stache
Sonja Jordans

16. Januar 2025, 11:28 Uhr | Lesezeit: 13 Minuten

Wenn Hund, Katze oder Kanarienvogel kränkeln, führt oft kein Weg an einem Tierarztbesuch vorbei. Das Tier wird also angeleint oder in eine Transportbox gepackt und in die Praxis gebracht. Hausbesuche sind meist nur in in äußersten Notfällen möglich. Doch gilt das auch, wenn ein Fisch aus dem Aquarium oder Gartenteich medizinische Hilfe benötigt? Ob und wenn ja, wie man mit einem Fisch zum Tierarzt geht, worauf beim Transport zu achten ist und wie eine Untersuchung aussieht, erläutert ein Fachtierarzt für Fische im PETBOOK-Gespräch.

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Tierhalter kennen das: Irgendwas ist immer. Selbst wenn keine Impfungen oder Routineuntersuchungen anstehen, kann es passieren, dass man mit seinem Liebling in die Tierarztpraxis muss. Der Hund hat etwas Falsches gefressen. Die Katze kommt ziemlich ramponiert von einem Revierkampf zurück und der Sittich hustet plötzlich leise vor sich hin. Doch nicht nur Landtiere können erkranken, auch Fische benötigen mitunter ärztliche Behandlung. Parasiten, bakterielle Infektionen, Sauerstoffmangel – die Gründe für einen Arztbesuch sind bei Fischen mindestens so zahlreich wie bei Katze und Co. Und auch die Untersuchung gestaltet sich nicht wesentlich komplizierter als bei einem Vierbeiner, wie der Berliner Fischtierarzt Jan Wolter im Gespräch mit PETBOOK erläutert. Von einem Tierarzt behandelt werden sollten kranke Fische dennoch rechtzeitig, ansonsten kann schnell der gesamte Bestand angesteckt werden.  

Können alle Fische ernsthaft krank werden?

Ja, sagt Tierarzt Jan Wolter, der in Berlin eine Fachpraxis für Zierfische betreibt. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Fische in Süß- oder Meerwasser leben, in Aquarien, Teichen oder Seen. Daher stammen auch Wolters Patienten aus allen denkbaren Habitaten wie Großaquarien, Zoos, Teichen und Fischzuchten, aber vor allem von privaten Haltern.

„Mein Schwerpunkt sind die ganz normalen Aquarianer mit ihren Guppys, Neons, Goldfischen und Skalaren.“ Zwar werden Fische, die in Salzwasser leben, von anderen Bakterienstämmen und Parasiten befallen als solche, die in Süßwasseraquarien oder Gartenteichen leben. „Grundsätzlich aber ist es egal, in welchem Wasser die Tiere leben, krank werden können sie alle.“

Oft erkrankt der gesamte Besatz

Oft sind es Parasiten, bakterielle Infektionen oder eine Kombination aus beidem, die die Tiere befallen. Und auch Fische, die in einem Becken mit geschlossenem Wasserkreislauf leben, sind vor Infektionen nicht geschützt. Etwa über neu eingebrachte Artgenossen, die zuvor nicht in Quarantäne gehalten wurden, Futter oder Wasserpflanzen können auch dort Erreger eingeschleppt werden.

Ob Weißpünktchenkrankheit, Bauchwassersucht oder Flossenfäule, Karpfenläuse, Flöhe oder Hautpilze, nahezu jeder Fischhalter dürfte schon mal mit mindestens einer dieser Krankheiten konfrontiert worden sein. Wer an seinen Tieren hängt oder viel Geld in Zucht und Fische investiert hat, sucht dann ärztliche Hilfe bei einem Facharzt für Fische. Vor allem, weil in der Regel nicht nur ein Fisch erkrankt ist, sondern rasch der gesamte Besatz. „Die Tiere schwimmen alle im selben Wasser, wenn ein Fisch etwas hat, haben es kurz darauf auch die anderen“, erläutert Wolter.

Von der Eigenbehandlung von Fischen wird abgeraten

Daher sei es wichtig, Fischkrankheiten frühzeitig zu erkennen und dann auch behandeln zu lassen. Wichtig: „Von eigenen Versuchen, Krankheiten zu behandeln, rate ich ab“, so der Fischtierarzt.  Nicht nur, weil im Zweifel falsche Medikamente oder gar Hausmittel ins Wasser gekippt werden, die womöglich nicht helfen. „Schlimmstenfalls kann sich der Halter damit mehr schaden als nutzen.“

Resistenzen gegen bestimmte Medikamente oder sogar der Tod der Fische können die Folge sein. Daher sollten Fischhalter lieber tierärztlichen Rat einholen. Hinzu kommt: „Die meisten Medikamente sind ohnehin verschreibungspflichtig.“ Dazu müsse ein Fisch aber erst mal untersucht werden, um herauszufinden, was ihm fehlt. „Einfach auf Zuruf gibt es keine Medikamente, das ist bei Fischen nicht anders als bei Hunden oder Katzen.“ 

Wann muss ein Fisch zum Tierarzt?

Manche Krankheiten, wie etwa die Weißpünktchenkrankheit, lassen sich auch von Laien erkennen: Der Körper des Fisch ist, wie der Name schon sagt, von weißen, kleinen Punkten übersät. Die Krankheit wird durch Parasiten übertragen. Auch Bauchwassersucht lässt sich optisch noch eingrenzen, die Fische haben unter anderem einen aufgeblähten Bauch, Entzündungen und gesträubte Schuppen.

Allerdings ist es für Laien dennoch schwierig, ohne Untersuchung sicher zu diagnostizieren, woran ein Fisch erkrankt ist. Zudem leiden Fische oft an einer Kombination mehrerer Krankheiten, da bei ohnehin geschwächten Fischen sogenannte Sekundärinfektionen auftreten können.1 2

Besuch in Praxis oft güstiger

Eine genaue Diagnose ist daher erst nach einer Untersuchung möglich. Anzeichen für Erkrankungen können glanzlose Schuppen, trübe Augen und Schleimabsonderungen der Schuppen sein. Auch wenn ein Fisch nicht mehr frisst wie üblich, sich versteckt oder auffällige Wunden hat, können das Anzeichen für eine Erkrankung sein. Dann sollte man das Tier zunächst von den anderen Fischen im Becken oder Teich getrennt unterbringen. So können weitere Ansteckungen vermeiden werden.

Zudem ist es einfacher, den Fisch dann für den Tierarztbesuch einzufangen. Zwar ist es für Fisch und Halter angenehm, wenn der Arzt zu ihnen nach Hause kommt. In der Regel aber kommen auch beim Fischtierarzt die Patienten in die Praxis. Dort ist nicht nur alles vorhanden, was für Untersuchung und Diagnose wichtig ist. Ein Besuch in der Praxis ist meist auch günstiger, als wenn der Arzt nach Hause kommt, so Wolter.

Veterinärmediziner rechnen nach der GOT, der Gebührenordnung für Tierärzte ab, einer deutschlandweit gültigen Verordnung. Sie gibt den Rahmen vor, in dem sich die Gebühren bei einer Behandlung bewegen dürfen. Er reicht im Normalfall stufenlos vom einfachen bis zum dreifachen Satz, während Notdienste auch den vierfachen Satz abrechnen können. Ansonsten variiert er unter anderem je nach Behandlungsaufwand, aus medizinischen Gründen und bei Spezialisierungen. Das ist bei Fischen nicht anders als bei Hund oder Katze. Und auch bei diesen Tieren kostet es mehr, wenn der Tierarzt nach Hause kommt.3

Auch interessant: Die häufigsten Fischkrankheiten und wie Sie Ihre Tiere schützen

Den Fisch richtig einfangen

Für den Besuch in der Praxis muss man der Fisch zwar fangen und in einen geeigneten Transportbehälter setzen, sagt Wolter. Sorgen, dass die Aktion dem Tier schaden könnte, müssen sich Fischhalter allerdings nicht machen. „Die Krankheit ist für das Tier oft stressiger als der Moment des Einfangens.“ Am besten eignen sich dazu zwei Kescher, ein größerer und ein kleinerer. „Der große Kescher wird an der Frontscheibe platziert, und mit dem kleineren treibt man den betroffenen Fisch in den großen hinein.“ Dann nimmt man den Kescher ruhig aus dem Wasser.

Wenn möglich, stützt man das Netz von unten etwas mit der Hand, sodass der Fisch nicht zu sehr herumzappelt, raten Hobby-Aquarianer in zahlreichen Blogs. Dann sollte man das Tier rasch in den bereits vorbereiteten und mit Aquariumwasser gefüllten Transportbeutel packen. Das ist die schonendste und einfachste Art, einen Fisch einzufangen.4 

Transport am besten in geeigneten Plastikbeuteln 

Wer schon mal Fische für Aquarium oder Teich gekauft hat, weiß: Nach Hause kommen die Tiere überwiegend in stabilen, mit ausreichend Wasser und Luft gefüllten Plastikbeuteln. So sollte man auch kranke Tiere zum Tierarzt bringen. Wer keine Profibeutel zu Hause hat (sind im Fachhandel oder online erhältlich), kann den Fisch entweder in einem gut verschließbaren Gefrierbeutel oder – bei größeren und schweren Exemplaren – in einem wasserdichten, stabilen und innen glatten Müllsack in die Praxis transportieren, so Fischtierarzt Jan Wolter. Am besten geeignet sind jedoch spezielle Fischbeutel.

Wichtig: Bevor man den Fisch einsetzt, sollte man zunächst testen, ob die Tüte wirklich kein Wasser durchlässt. Vor allem Müllbeutel sind nicht immer wasserdicht, selbst wenn es auf der Verpackung versprochen wird. Zudem sollte man darauf achten, dass der Beutel, in dem man das Tier transportiert, keine schädlichen oder gar giftigen Stoffe ausdünstet. Denn diese können dem Tier schaden . Nehmen Sie also niemals Mülltüten mit antibakterieller Beschichtung oder Anti-Geruchs-Ausrüstung! In Foren wird mitunter auch dazu geraten, vor allem größere Fische in speziellen Eimern mit gut schließendem Deckel zu transportieren.5

Beutel muss prall gefüllt sein

„Im Beutel muss ausreichend Sauerstoff vorhanden sein“, betont Fischtierarzt Wolter. Das heißt: Ein Drittel Wasser und zwei Drittel Luft müssen es auf jeden Fall sein. Das Wasser darf auf keinem Fall direkt aus der Leitung stammen, sondern muss dem Aquarium oder Teich entnommen werden, in dem das Tier lebt. Pflanzenteile, Futter oder tote Fische dürfen nicht zu dem lebenden Exemplar in den Beutel gegeben werden.

Zum Verknoten stellt man den Beutel am besten auf einen Tisch, umfasst den oberen, offenen Rand schnell (das ist wichtig) und dreht ihn dann zu. Der Beutel muss anschließend prall und stabil wirken, wie man es aus dem Fachhandel kennt. Ansonsten ist zu wenig Luft in der Tüte. Dann wird der Beutel am besten mit einem Gummiband fest verschlossen. Anleitungen dazu gibt es im Internet.6

Ratsam ist es, den Beutel liegend zu transportieren und zusätzlich in einen stabilen Eimer oder ähnlichen Behälter zu legen. In diesem kann er nicht herumrollen oder umfallen. Bei großen Fischen wie etwa Kois kann man eine kleinere Wanne, wie sie etwa zum Baden von Babys oder für Wäsche geeignet ist, mit dem Beutel auslegen. Das Behältnis sollte wasserdicht sein, damit der Fisch nicht gleich auf dem Trockenen liegt, falls sein Beutel doch einmal platzen oder auslaufen sollte. Vor dem Transport zum Tierarzt sollte man den Fisch zudem rund 24 Stunden nicht füttern. 

Gel-Packs oder Isoliertaschen zur Regulierung der Temperatur 

Je nach Außentemperatur und Lebensraum des Fischs ist es zudem ratsam, den Beutel mit dem Fisch in eine Styroporkiste zu stellen, um zu große Temperaturschwankungen zwischen Aquarium und Außenwelt zu vermeiden. Tipp: Geeignete Kisten gibt es nicht nur im Fachhandel. Auch Lebensmittelgeschäfte wie etwa Metzgereien haben mitunter Boxen in verschiedenen Größen übrig und geben sie kostengünstig oder gar kostenlos ab.

Wer keine solche Kiste zur Verfügung hat, kann sich mit einem Pappkarton und einer Ummantelung aus Zeitungspapier oder Handtüchern helfen. Auch eine handelsübliche Isoliertasche oder Box, die ansonsten Lebensmittel und Getränke kühl hält, kann man für den Transport des Plastikbeutels nutzen. Zudem haben es die Tiere dort dunkel, was sie beruhigt und schwankende Lichtverhältnisse während des Transports verhindert.

Benötigt der Fisch eine wärmere Umgebung, kann man einen mit entsprechend temperiertem Wasser befüllten Gummihandschuh oder ein kleines Wärmekissen in den Transportbehälter legen. Auch auf die passende Temperatur gebrachte Gel-Packs sind geeignet. Bei Tieren, die eine kühlere Umgebung bevorzugen, muss dem Transportbehältnis unter Umständen ein Kühlakku oder ein gekühltes Gel-Pack zugegeben werden. Dabei ist stets darauf zu achten, dass die Temperatur weder zu kalt noch zu heiß wird. Zudem sollte man die Transportbox weder direkt vor einer eingeschalteten Klimaanlage noch in direkter Sonneneinstrahlung transportieren.7

Nicht länger als eine Stunde fahren

Wer sich unsicher ist, sollte vorher in der Fischpraxis oder im Fachhandel um Rat fragen, wie man den Fisch am besten transportiert. Übrigens: Ein Fisch sollte nicht direkt in eine Styroporbox oder Kühltasche gegeben werden. Die Behältnisse sind in der Regel nicht wasserdicht und auch die Sauerstoffversorgung des Fischs kann so nicht gewährleistet werden. Auch sollte man nicht zu viele Fische in einen Beutel packen. Am besten ist, pro Beutel nur ein Tier zu transportieren.

Holprige Wege, häufiges starkes Anfahren und Abbremsen sollten auf dem Weg in die Praxis vermieden werden, damit der Beutel mit dem Fisch darin nicht unnötig durchgeschüttelt wird. Am besten ist es, wenn die Fahrt zur Praxis nicht zu lange dauert, allerdings können Fische es in gut verschlossenen Beuteln mit ausreichend Sauerstoff auch länger aushalten. Eine Stunde gilt in der Regel als unbedenklich. Für längere Transportwege kann man das Wasser unter Umständen mit Sauerstofftabletten anreichern oder – je nach Behältnis – Sauerstoff extern zuführen. Fachhandel oder bei Tierärzte geben Auskunft, welche Methoden geeignet sind. 

Zur Untersuchung geht es raus aus dem Wasser 

In der Praxis angekommen, sind die Rahmenbedingungen bei der Untersuchung eines Fischs ähnlich wie bei jedem anderen Haustier, so der Berliner Fischtierarzt Jan Wolter. „Zunächst spreche ich mit dem Fischhalter, was er bei dem Tier beobachtet hat.“ Dann entnimmt man den Fisch seinem Behältnis. „Das macht dem Fisch nichts, für eine kurze Zeit kann er auch außerhalb des Wassers überleben.“

Je nach Verdacht erfolge dann ein Abstrich der Schleimhaut, also der Fischschuppen, den man unter dem Mikroskop untersucht. So lässt sich herausfinden, von welchen Parasiten, Pilzen oder anderen Erregern der Fisch befallen sein könnte. Seltener, aber auch möglich sind Abstriche an den Kiemen der Tiere.

Auch Kotproben der Fische werden untersucht. Diese können Tierhalter bereits zu Hause entnehmen, wie Wolter erklärt. „Dazu setzt man sich vor das Aquarium und wartet, bis der betreffende Fisch einen Kotfaden abgesetzt hat.“ Dieser wird dann am besten mit einer kleinen, handelsüblichen Spritze eingesaugt und mit in die Praxis gebracht. Die Probe sollte getrennt vom Fisch, also nicht in der gleichen Tüte in die Praxis gebracht werden.

Muss der Fisch in Narkose?

Mitunter legt man Fische für die Untersuchung in eine spezielle Narkose, wie etwa die Tierärztliche Hochschule Hannover berichtet. Je nach Diagnose und Schwere der Erkrankungen werden Fische dann stationär aufgenommen, wie es weiter heißt. Auch kann es sinnvoll sein, Wasserproben aus dem Aquarium oder Teich zu analysieren, aus dem der erkrankte Fisch stammt, „da auch hier Ursachen für Erkrankungen liegen können“, heißt es weiter.

Je nach Diagnose müssen Fischhalter dann damit rechnen, entweder einen zumindest teilweisen Wasserwechsel im heimischen Becken vorzunehmen oder Medikamente ins Wasser zu geben. „In der Regel wird das ganze Becken behandelt, da meist auch alle Fische betroffen sind, nicht nur einer“, so Fischtierarzt Wolter. Wichtig ist, sich bei den meist verschreibungspflichtigen Medikamenten an die genaue Dosierungsempfehlung zu halten. „Auch deswegen kann ich von Selbstbehandlungsversuchen nur abraten“, so Wolter. Die Gefahr, dass Fischhalter überdosieren oder falsche Medikamente anwenden, ist ansonsten groß. 

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Fazit

Wie jedes andere Haustier, können auch Fische krank werden. In geschlossenen Lebensräumen wie Aquarien oder Teichen können sich Erreger, Parasiten und Pilze zudem rasch ausbreiten und andere Tiere befallen. Daher sollten erkrankte Fische frühzeitig behandelt werden. Welche Praxen sich in der Nähe auf die Behandlung von Fischen spezialisiert haben, lässt sich mit wenigen Mausklicks im Internet herausfinden. Auch Fachhändler für Zierfische, Foren für Aquarianer und Verbände geben Auskunft. Unter Umständen können auch Tierärzte, die überwiegend Kleintiere behandeln, Auskunft darüber geben, welche Berufskollegen auf Fische spezialisiert sind. 

Quellen

  1. aqua-tipps.de, „Weißpünktchenkrankheit“ (aufgerufen am 16.01.2025) ↩︎
  2. aquaristik-profi.com, „Bauchwassersucht: Symptome, Ursachen & Behandlung“ (aufgerufen am 16.01.2025) ↩︎
  3. da-direkt.de, „GOT – Die Gebührenordnung der Tierärzte“ (aufgerufen am 16.01.2025) ↩︎
  4. aquaristik-profi.com, „Aquarium Fische in ein Aquarium einsetzen“ (aufgerufen am 16.01.2025) ↩︎
  5. drta-archiv.de, „Transport von Fischen“ (aufgerufen am 16.01.2025) ↩︎
  6. tiho-hannover.de, „Hinweise zum Transport und Versand von lebenden Fischen“ (aufgerufen am 16.01.2025) ↩︎
  7. vetconsult.de, „Transport zum Tierarzt“ (aufgerufen am 16.01.2025) ↩︎
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