14. August 2024, 15:03 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten
Nachdem Guido Maria Kretschmer und sein Mann Frank Mutters in den letzten Monaten gleich mehrere Todesfälle verkraften mussten, befindet sich das beliebte Promi-Paar nun im Freudentaumel. Der Grund dafür ist der neue Windhund, den die Beiden jetzt bei sich Zuhause aufgenommen haben.
Die letzten Monate dürften für Modedesigner Guido Maria Kretschmer und seinen Mann extrem düster gewesen sein. So musste der „Shopping Queen“-Star nicht nur im letzten Jahr gleich den Tod seiner beiden Eltern innerhalb kürzester Zeit verkraften, sondern auch noch den von seinen vier Hunden. Ein undenkbarer Schmerz, den man sich gar nicht vorstellen kann. So freut es umso mehr, dass bei dem Paar mit Pierrine ein neuer Windhund einzieht, welchen die beiden schon jetzt tief in ihr Herz geschlossen haben.
Guido Maria Kretschmer: „Wir lieben dich schon jetzt so sehr“
„Herzlich willkommen, kleine Pierrine – wir lieben dich schon jetzt so sehr“, postete Guido Maria Kretschmer glücklich auf seiner Instagram-Seite und postete dazu gleich noch ein paar süße Schnappschüsse der jungen Barsoi-Hündin. Dabei zeigen die Aufnahmen den Windhund auf einer Kuscheldecke sowie beim innigen Schmusen mit Guidos Mann Frank Mutters. Ein Anblick, der Fans und prominente Freunde des Paares rührt.
So kommentiert beispielsweise No Angels-Star Lucy Diakovska „Mist … jetzt muss ich so weinen“. Und weiter: „Gott, ist das Leben was Wunderbares, wenn Geschöpfe wie ihr beiden, ein Teil davon sind!“ Und auch andere Prominente wie „ZDF-Morgenmagazin“-Moderatorin Dunja Hayali, Bärbel Schäfer und Mirja du Mont gratulierten zum Familien-Neuzugang.
„Ein Tierschutzhund kann schwerer in ein großes Rudel zu integrieren sein“
Doch neben den zahlreichen Glückwünschen bestimmt ein weiteres Thema die Kommentarspalte unter Guido Maria Kretschmers Posting zu Pierrine. Und zwar die Frage, ob die junge Windhündin aus dem Tierschutz stammt oder nicht. „Das kann ich mir nicht vorstellen. Leider. Finde ich schade“, kommentiert beispielsweise eine Userin ihren Verdacht unter den Post.
Und auch wenn weder Guido Maria Kretschmer noch sein Mann bisher öffentlich etwas dazu gesagt haben, ob ihre neuste Hündin auch wieder aus dem Tierschutz stammt, so mutmaßen einige Follower, dass es sich bei Pierrine nicht um einen geretteten Hund handeln könne. Denn: „Wenn man ein Rudel hat, muss man auch Rücksicht nehmen. Ein Tierschutzhund kann ggf. schwerer in ein großes Rudel zu integrieren sein.“ So finden sich unter dem Post viele selbsternannte Vergesellschaftungsexperten, die zwar nicht den Ursprung von Pierrine oder gar ihr Wesen kennen, sich aber dennoch emotionale Schlagabtäusche liefern.
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„Wie hier viele meckern, weil es kein Hund aus dem Tierschutz ist“
Beispielsweise poltert ein Follower: „Bei dem, was im Moment los ist, die Tierheime im In- und Ausland platzen aus allen Nähten. In der Türkei werden Hunde bestialisch abgeschlachtet, anders kann man es nicht sagen, seitdem das neue Gesetz verabschiedet wurde. Die Jagdsaison in Spanien ist vorbei, so viele Galgos werden ausgesetzt, sehr viele sogar schwanger.“
Daher könne sich die Person nicht erklären, „wie hier jemand auf die Idee kommen kann, dass es schwerer wäre, einen Tierschutzhund in ein bestehendes Rudel zu integrieren, als einen Hund vom Züchter.“
Eine andere Person ruft zur Mäßigung auf und stellt klar: „Wie hier viele meckern, weil es kein Hund aus dem Tierschutz ist.“ Was – wie gesagt – bisher überhaupt nicht öffentlich bekannt ist. „Freut euch doch einfach für alle Beteiligten! Nur weil es bei einem gut klappt, muss das nicht immer so sein. Es gibt auch Umstände, warum ein Hund aus dem Tierschutz gerade nicht passt. Keiner hier hat das Recht, in dem Fall zu urteilen.“