
14. April 2025, 14:28 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Haustiere haben auch bei den britischen Royals eine lange Tradition. So war beispielsweise Queen Elisabeth ihr Leben lang ein bekennender Corgi-Fan und züchtete Pferde. Auch ihr Enkel William und seine Frau Kate leben mit Tieren unter einem Dach. Zum „Tag des Haustieres“ präsentierte das royale Paar nun stolz ihre Hündin Orla.
Anlässlich des „Tag des Haustieres“ am 11. April haben William und Kate einen Schnappschuss bei Instagram von ihrem Familienhund mit ihren mehr als 16 millionen Followern geteilt. Die schwarze Cockerspaniel-Dame Orla hat das Paar von James, dem Bruder von Prinzessin Kate, geschenkt bekommen.
»Wir feiern die Tiere, die so viel Freude und Liebe in unser Leben bringen
Orla zog im Jahr 2020 bei der royalen Familie ein, kurz vor dem Tod ihres vorherigen Hundes Lupo. Diesen hatten sie 2011 als „verspätetes Hochzeitsgeschenk“ von Kates Bruder James erhalten. Das verriet James Middelton in seinen Memoiren „Meet Ella: The Dog Who Saved My Life“. Jahre später wurde bekannt, dass das königliche Paar Lupo in einer schwierigen Zeit erhielt, als William zu einem sechswöchigen Einsatz auf die Falklandinseln reisen sollte.1
Zu dem Bild, das einen offensichtlich nassen aber zufriedenen Vierbeiner zeigt, haben die beiden geschrieben: „An diesem #NationalPetDay feiern wir die Tiere, die so viel Freude, Gesellschaft und Liebe in unser Leben bringen.“ Orla ist übrigens der zweite Hund, den Prinz William und Prinzessin Kate als Haustier haben. Der Name kommt aus dem keltischen und bedeutet etwa so viel wie: „goldene Prinzessin“.
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Auch „ziemlich coole“ Meerschweinchen
Doch Hunde sind nicht die einzigen Tiere, mit denen Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis aufwachsen. Die junge Familie hat auch ein paar Meerschweinchen zu Hause.2
Wie Prinz William bei einem öffentlichen Termin im vergangenen Jahr verriet, haben seine Kinder „ziemlich coole“ Meerschweinchen. Allerdings könnten seine Kinder besser sein, wenn es um die zuverlässige Versorgung der Tiere gehe. So falle die Aufgabe, die Käfige zu reinigen, auf ihn zurück, „weil die Kinder es vergessen“.