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PETBOOK-Interview

TV-Hundetrainer André Vogt: »Das Hauptproblem mit Hunden ist die Vermenschlichung 

André Vogt ist seit 2005 Hundetrainer und hat 2010 sogar seine eigene Hundeschule gegründet. Vielen dürfte er durch seine Sendungen "Der Welpentrainer" und "Trouble Teenies auf 4 Pfoten" bekannt sein.
André Vogt ist seit 2005 Hundetrainer und hat 2010 sogar seine eigene Hundeschule gegründet. Vielen dürfte er durch seine Sendungen "Der Welpentrainer" und "Trouble Teenies auf 4 Pfoten" bekannt sein. Foto: Hundeschule Vogt
Dennis Agyemang
Redakteur

15. April 2024, 10:59 Uhr | Lesezeit: 13 Minuten

André Vogt gehört zu den bekanntesten Hundetrainern Deutschlands. Nicht zuletzt wegen seiner erfolgreichen TV-Sendungen „Der Welpentrainer“ und „Trouble Teenies auf 4 Pfoten“. PETBOOK sprach mit dem Hundeexperten über die häufigsten Probleme in seiner Arbeit, das oft toxische Klima unter Hundetrainern und warum nur mit positiver Bestätigung arbeiten in der Hundeerziehung auch keine Lösung ist.

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Viele Wege führen nach Rom – auch in der Hundeerziehung. Davon ist Hundetrainer André Vogt überzeugt. Allerdings steht der Welpenexperte mit dieser Einstellung scheinbar alleine da, denn das Klima unter Hundetrainern ist oft rau und der Konkurrenzkampf real. Warum das so ist und wie er damit umgeht, verrät André Vogt im Gespräch mit PETBOOK.

André Vogt wurde eher zufällig zum Hundetrainer

Wie bist du dazu gekommen, Hundetrainer zu werden?
André Vogt: „Das war damals sehr zufällig, wegen meines ersten eigenen Hundes. Der war schon ein Jahr alt als ich bekommen habe und hatte ein paar Probleme. Er war ein Hütehund und hat unter anderem auf andere Hunde sehr aggressiv reagiert. Da war eine gewisse Leinenaggression vorhanden. Das war für mich sehr störend und nervig. Ich habe mich dann sehr stark damit beschäftigt und letztlich eine kleine Ausbildung in Hamburg gemacht, mit dem Ziel, diese Probleme in den Griff zu bekommen. Letztlich ist dann ein wenig mehr daraus geworden. (lacht)“

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Du bist seit knapp zwei Jahrzehnten Hundetrainer. Wie hat sich deiner Erfahrung nach die Hundeerziehung, aber auch der gesellschaftliche Blick auf die Tiere verändert?
„Kynologisch gesehen – also was die Wissenschaft der Hundeerziehung angeht – hat sich, gar nicht so viel verändert. Was ich aber beobachte, ist die veränderte Rolle des Hundes in der Gesellschaft. In den letzten Jahrzehnten ist die Vermenschlichung der Hunde immer weiter vorangeschritten. Früher hatten die Hunde noch Aufgaben, da war der klassische Hofhund, der auf den Hof aufgepasst hat. Da war es auch mal völlig normal, dass so ein Hund einem irgendwie in die Wade gebissen hat. Heutzutage ist der Hund einfach eher Sozialpartner. Das ist schön und funktioniert auch bei Hunden. Aber es bringt auch ein paar Probleme mit sich.“

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»Hunde werden oft in eine Rolle gepresst, in die sie gar nicht reingehören

Welche Probleme sind das?
„Das Hauptthema ist also die Vermenschlichung. Das heißt, viele Leute sehen ihren Hund als ‚Best Friend‘ und verwöhnen ihn sehr. Verwöhnen finde ich nicht schlecht. Aber die Frage ist, wie verwöhnen wir? Wir tun es auf eine menschliche Art und Weise. Und das führt eben oft zu Problemen und Konflikten, weil der Hund dann entsprechend oft in eine Rolle kommt, wo er gar nicht hingehört. Oder in eine, wo er Verantwortung übernehmen muss und damit überfordert ist.“

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Sind das vor allem die größten Probleme und Fragestellungen der letzten Jahre und Jahrzehnte oder nimmst du das vor allem seit Corona so wahr?
„Corona hat das Ganze auf jeden Fall noch verstärkt. Ich meine, wir hatten 20 Prozent mehr Hunde in Deutschland und leider – das haben wir als Trainer auch erwartet – sind die Tierheime jetzt voll. Und warum gab es damals so viel mehr Hunde? Die Leute waren einsam oder einfach im Homeoffice und haben sich dann einen Hund geholt, ohne sich vorher gut informiert zu haben. Das waren oft spontane Entscheidungen und das ist für Hunde nicht so gut. Man sollte schon eine Struktur und einen Plan haben, wie man an das Thema herangeht und auch grundsätzlich verstehen, wie Hunde so ticken.“

André Vogt ist es bei seiner Arbeit besonders wichtig, dass die Beziehung zwischen Hund und Mensch gestärkt wird.
André Vogt ist es bei seiner Arbeit besonders wichtig, dass die Beziehung zwischen Hund und Mensch gestärkt wird. Foto: Hundeschule Vogt

»Der Hund lernt quasi die Sprache des Menschen. Allerdings ist das auch begrenzt

Wenn wir jetzt mal kurz in deine Anfänge als Hundetrainer zurückschauen: Was würdest du heute in der Retroperspektive anders machen?
„In meiner Ausbildung und generell am Anfang ging es immer sehr viel um das klassische Lernverhalten. Nehmen wir die Klassiker Sitz, Platz, Aus. Der Hund lernt, wenn er das gut macht, bekommt er eine Belohnung. Es ist quasi so, dass der Hund die Sprache des Menschen lernt, was ja generell möglich ist und auch eine tolle Sache ist. Aber was ich schnell gemerkt habe, ist, dass das Thema begrenzt ist. Man kann einem Hund gut beibringen, dass er sich auf Kommando hinlegt. Aber das auch durchzusetzen, wenn er sehr abgelenkt ist und dafür zu sorgen, dass der Hund deine Entscheidungen am Ende auch akzeptiert, das hat mit diesem Thema überhaupt nichts zu tun.

Das ist etwas, was für mich auch heute noch in der Ausbildung von Hundetrainern oft zu kurz kommt. Nämlich das Thema ‚Beziehung‘. Wir sind ja in der Lage, mit Hunden wirklich eine Beziehung zu haben. Der Hund sieht uns auch als Sozialpartner und das zu verstehen, die Hundesprache zu verstehen, das ist mir am Anfang total zu kurz gekommen. Aber das ist etwas, was ich dann in den letzten Jahren entsprechend weiterentwickelt habe.“

André Vogt ist davon überzeugt, dass eines der größten Probleme mit Hunden heutzutage die Vermenschlichung ist, die für viele Probleme in der Hund-Mensch-Beziehung verantwortlich ist.
André Vogt ist davon überzeugt, dass eines der größten Probleme mit Hunden heutzutage die Vermenschlichung ist, die für viele Probleme in der Hund-Mensch-Beziehung verantwortlich ist. Foto: Hundeschule Vogt

»Viele Hundetrainer suchen immer nur nach dem Negativen

Mit welchen Emotionen schaust du TV-Shows von anderen Hundetrainern?
„Ich schaue generell sehr wenig Fernsehen und auch sehr wenig Hundesendungen. Aber mit welchen Emotionen? Was ich immer wieder feststelle ist, dass es viele Hundetrainer gibt, auch in der Szene, die immer das Negative suchen. Ich bin da ganz anders. Ich suche immer das Positive und ich bin überzeugt davon, dass ich bei jedem Trainer, wo ich vielleicht auch mit der Methodik nicht ganz so pari bin, aber auch bei dem etwas finde, was ich total gut finde, was ich positiv finde, was ich vielleicht auch in mein Training einbauen kann. Das heißt, es ist erst mal eine komplett positive Denkweise und ja, Fernsehen ist auch Fernsehen. Das sind in der Regel Unterhaltungssendungen und dementsprechend muss man das auch berücksichtigen und da gibt es verschiedene Geschmäcker. Was ich nicht in Ordnung finde, ist, wenn da irgendwas propagiert wird, was auf Kosten der Hunde geht. Ob das jetzt so ist, kann ich nicht beurteilen, weil ich einfach zu wenig Fernsehen schaue.“

Was ist dein Style in der Hundeerziehung?
„Mein Style ist, dass es wirklich mehr um die Beziehung geht. Ich höre all diese Probleme, die Menschen mit ihren Hunden haben und das sind für mich in der Regel keine lerntheoretischen Probleme, sondern eher Beziehungsprobleme. Das sind Mindset-Denkweisen, die sozusagen bei den Menschen so hinterlegt sind, wie sie ihren Hund sehen und wie sie intuitiv handeln. Das löst diese Probleme aus und führt auch dazu, dass der Lösungsweg nur darüber geht. Deswegen beschäftige ich mich sehr stark damit, die Menschen dort aufzuklären und dazu zu bringen, dass sie ein richtiges Bild von ihrem Hund haben und ihn letztendlich artgerecht erziehen.“

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„Ich arbeite mit Regeln und Grenzen und das finde ich auch für meinen Hund wichtig“

Gibt es dabei eine bestimmte Methodik, die du verfolgst?
„Von der Methodik her sehe ich mich so ein bisschen in der Mitte. Es gibt diese positive Schiene, wo man nur mit Futter und Clicker arbeitet. Und es gibt leider immer noch diese Hardliner, die dann eben mit Schmerz und Gewalt arbeiten. Das ist natürlich eine Sache, die gar nicht geht und die ich auch nicht anwende, aber ich sehe mich so in der Mitte zwischen Strenge und Belohnung.

Ich arbeite mit Regeln und Grenzen und das finde ich auch für meinen Hund wichtig. Einfach, damit er Vertrauen aufbauen kann. Er soll wissen, dass er jemanden hat, der weiß, wo es langgeht und der Entscheidungen treffen kann. Das ist für mich auch so das Verwöhnprogramm überhaupt für Hunde. Natürlich gibt es bei mir auch Futter und das kann ich auch nutzen, um gutes Verhalten zu verstärken. Aber im Vordergrund steht für mich die Beziehung zwischen dem jeweiligen Hund und dem Menschen. Und die ist immer unterschiedlich.“

„Ich ziehe da auch immer gerne die Parallele zur Kindererziehung“

In den letzten Jahren geht der Trend vermehrt in die Richtung positiver Bestärkung. Was denkst du darüber?
„Ich denke, dass man damit bis zu einem gewissen Grad bei bestimmten Hunden ganz weit kommen kann. Aber für mich persönlich hat es wenig mit Beziehung zu tun. Das basiert dann meist nur auf Futter und ich finde es eben wichtig, dass ich Hunden Regeln und Grenzen gebe, sie durchsetze und unter Umständen auch mal Stress auslöse. Wieso ich das mache? Mein Vorbild sind da Hunde untereinander.

Ich glaube, die Natur hat das auch so angelegt, dass eben eine Orientierung da ist, dass Hunde sich untereinander sicher fühlen, dass eine Klarheit da ist. Dabei ziehe ich gerne die Parallele zur Kindererziehung. Als Vater von drei Kindern finde ich es wichtig, dass man eine klare Struktur hat mit Regel, Grenzen und viel Liebe. Oft habe ich das Gefühl, dass in dieser Szene versucht wird, das in eine falsche Richtung zu ziehen. Es geht um liebevolle Taktik und nicht um Gewalt und Schmerz. Ich glaube, das wird ein wenig verzerrt.“

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Kannst du dich noch an die größte Herausforderung erinnern, vor der du in deiner TV-Sendung gestanden bist?
„Ich glaube, die größte Herausforderung waren die ersten Drehtage. Weil Hundetrainer zu sein und mit Hunden zu arbeiten, ist das, was ich immer gewöhnt war und auch mit Leidenschaft mache. Aber das in Verbindung mit einer Kamera und immer wieder noch mal abzubrechen und neu zu drehen – das war definitiv eine große Herausforderung. Ansonsten ist ja jeder Welpe auch eine individuelle Herausforderung. Ich glaube aber die größte Herausforderung war für mich der Herbert. Ich weiß nicht mehr, in welcher Staffel er war. Er war ein großer Hund mit viel Fell und wir haben im Sommer gedreht und der war enorm schwer zu motivieren. Das war oft ein bisschen kompliziert. (lacht)“

„Für mich ist es ein Zeichen von Schwäche, wenn ich mich dadurch behaupten muss, dass ich andere schlecht mache“

Eine Erfahrung, die wir gemacht haben, ist, dass die Hundetrainer sich untereinander oft schlecht machen. Und das, obwohl eigentlich alle das Gleiche wollen, nämlich das Miteinander zwischen Mensch und Hund zu verbessern. Woran liegt das deiner Meinung nach?
„Also am Anfang bin ich eher in diese Szene reingerutscht, aber dann habe ich gemerkt, was da los ist und dass der eine dem anderen nichts gönnt und dass immer alle schlecht gemacht werden. Ich kann das bis heute nicht verstehen und mache da auch nicht mit. Für mich ist es ein Zeichen von Schwäche, wenn ich mich dadurch behaupten muss, dass ich andere schlecht mache. Dass es verschiedene Wege nach Rom gibt, gerade auch in der Hundeerziehung, ist ganz klar. Da hat jeder seinen eigenen Stil und das ist auch völlig in Ordnung. Das heißt auch nicht, dass nur der eine erfolgreich ist und der andere nicht. Diese Offenheit muss man einfach haben. Ich habe oft das Gefühl, dass es oft Hundetrainer sind, die vielleicht nicht so erfolgreich sind und sich dadurch irgendwie besser fühlen. Das muss aber gar nicht sein, denn es gibt genug Hunde in Deutschland. Da muss nicht so ein Konkurrenzdruck entstehen.

Ich finde zum Beispiel eine Methodik-Offenheit extrem wichtig. Also einen großen Werkzeugkasten zu haben und auch offen zu sein für Neues. Wenn ich irgendeinen Trainer sehe und denke: ‚Mensch, das ist toll, was der da macht. Das funktioniert, das ist super!‘ Dann übernehme ich das. Da habe ich überhaupt keinen falschen Stolz. Aber das ist leider immer noch ein Riesenthema bei vielen. Aber es gibt mittlerweile auch viele Trainer, die nicht so sind, sondern sich als Team verstehen, weil – da gebe ich dir völlig recht – am Ende wollen wir alle das Gleiche und – hoffentlich – allen Hundehaltern helfen, ihren Hund gut zu führen und ein gutes Team zu sein.“

André Vogt: „Ich bin im Vorfeld schon extrem gewarnt worden“

Viele Hundetrainer, die in der Öffentlichkeit stehen, bekommen Hate und Kritik – sei es im Fernsehen, im Radio, in der Zeitung oder irgendwo im Podcast. Wie war das bei dir?
„Ich bin im Vorfeld schon extrem gewarnt worden, dass es so sein wird. Dass da viel kommen wird, weil es eben bekannt ist, dass die Szene so ist. Gerade wenn man im Fernsehen ist, hat man natürlich eine große Plattform, um anzugreifen. Dementsprechend war ich gut vorbereitet und habe mich schon darauf eingestellt.

In der allerersten Staffel von ‚Der Welpentrainer‘ gab es ein paar Kollegen, die dann eben sehr schlechte Kommentare geschrieben haben. Aber im Verhältnis war es doch sehr wenig. Und danach muss ich einfach sagen, ist es extrem wenig bis gar nichts mehr, was da kommt. Mittlerweile habe ich eher das Gefühl, dass ich auch sehr viel positives Feedback bekomme, auch von Trainerkollegen, was mich natürlich immer sehr freut.“

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Wie gehst du mit negativen Kommentaren um?
„Immer positiv. Ich sage auch ganz klar, eine andere Meinung ist völlig in Ordnung. Ich akzeptiere auch andere Meinungen, aber was ich nie mache, ist diskutieren. Du wirst nie sehen, dass ich jetzt in den sozialen Medien mit irgendjemandem eine große Diskussion führe. Gerade wenn ich das Gefühl habe, dass jemand da einfach nur negative Hetze betreibt.“

Und warum nicht?
„Das habe ich am Anfang versucht, den Leuten wirklich zu schreiben, warum ich das so mache, und ihnen irgendwie zu erklären, dass dahinter etwas Gutes steckt. Aber ich habe schnell die Erfahrung gemacht, dass es egal ist, was man schreibt. Das ist vielleicht einfach ein Charakterzug oder so eine Grundeinstellung. Das bleibt einfach negativ. Deswegen mache ich das nicht mehr.“

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„Ein guter Hundetrainer kann nicht nur gut mit Hunden umgehen, sondern auch mit Menschen“

Was macht deiner Meinung nach einen guten Hundetrainer aus?
„Ein guter Hundetrainer kann für mich nicht nur gut mit Hunden umgehen und hat nicht nur eine Leidenschaft für Hunde, sondern eben auch für Menschen. Ich erlebe oft, dass Leute einfach eine große Leidenschaft für Hunde haben, aber nicht so gut mit Menschen umgehen können.

Als Hundetrainer trainierst du beide und hast auch nur Erfolg, wenn du den Besitzer motivieren kannst, dass er deine entsprechende Taktik umsetzt. Ein Trainer, der das beherrscht, der selbst dafür sorgen kann, dass er die Leute mit ihren Hunden motiviert. Das ist für mich der wichtigste Faktor.

Und dann geht es natürlich auch um die Körpersprache. Kann ich das, was ich hier vermittle? Kann ich das theoretisch mit jedem Hund selbst umsetzen? Das ist für mich zum Beispiel ganz wichtig, dass ich den Leuten zeigen kann: ‚Hey, das, was ich hier sage, das funktioniert wirklich‘. Jetzt geht es darum, dass du das auch lernst, dass du deine Körpersprache lernst, dass du auch lernst, Hunde zu lesen, weil die auch sehr deutlich mit Menschen kommunizieren. Und wer das unter einen Hut bringt und das macht, der ist für mich ein erfolgreicher Hundetrainer.“

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