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Inzuchtfaktor

Schon gewusst? Viele Rassehunde sind so eng miteinander verwandt wie Geschwister

Inzucht Rassehunde
Viele Rassehunde haben einen hohen Inzuchtfaktor und dadurch gesundheitliche Probleme. Die wenigsten Hundehalter wissen jedoch, wie schlimm es wirklich um viele Zuchten steht Foto: picture alliance / TT NYHETSBYRÅN | Caisa Rasmussen/TT
Sonja Jordans

13. Dezember 2024, 7:17 Uhr | Lesezeit: 11 Minuten

Fast alle Hunderassen, die wir heute kennen, sind durch intensive Zucht entstanden. Dabei ging es nicht nur darum, Hunde mit gewissen Merkmalen zu selektieren, es durfte irgendwann auch nur noch Schäferhund mit Schäferhund und Pudel mit Pudel gekreuzt werden. Dies führte bei fast allen Rassen über die Jahrhunderte zu einer gewissen Inzucht.

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Inzucht bei Hunderassen? Das gibt es doch nur bei schlechten Züchtern, die Schwestertiere miteinander verpaaren. Doch auch viele heute gängige Rassehunde sind davon betroffen. Denn bei der Hundezucht geht es nicht nur darum, Hunde mit den gewünschten Eigentschaften zu selektieren. Schon bei der Kreuzung wird darauf geachtet, dass beide elterntiere reinrassig sind.

Um einen gewissen Zuchtstandard zu gewährleisten, wurden viele Zuchtbücher daher irgendwann geschlossen. Das bedeutet also, es durfte keine andere Rasse mehr eingekreuzt werden. Das führt über Jahrhunderte hinweg zwangsweise zu einer genetischen Verarmung. Wie groß diese mittlerweile ist, konnten Studien belegen. Das erschreckende Ergebnis zeigt: zahlreiche Rassehunde sind inzwischen so eng miteinander verwandt wie sonst nur leibliche Geschwister. Dieser sogenannte Inzucht-Koeffizient bei Rassehunden hat Folgen für die Gesundheit der Tiere.

Deutschland als Hundeland

Mischlingshunde, die oft aus Tierheimen stammen, gelten als robust und weniger anfällig für Krankheiten. Außerdem bringen sie unterschiedlichste Merkmale mit, sodass für jeden Hundefreund etwas dabei sein dürfte. Doch auch Rassehunde erfreuen sich hierzulande immer noch großer Beliebtheit. Ob Labrador Retriever, Collie, Dalmatiner oder Schäferhund, nicht wenige Hundeliebhaber wünschen sich ausdrücklich keinen Tierheim-Mischling als Hausgenossen.1

Ob wegen ihres sanften Charakters, ihrer Familienfreundlichkeit, der Wachsamkeit oder weil sie einfach niedlich und klein sind – Gründe, aus denen sich Menschen für eine spezielle Rasse entscheiden, sind so zahlreich wie die Hunde selbst. Mitunter spielen auch Internettrends oder Filme eine Rolle dabei, welche Rasse besonders beliebt ist. So verschaffte der Film „101 Dalmatiner“ den eleganten Hunden einen ungeheuren Popularitätsschub, als die Realverfilmung der Disney-Geschichte 1996 Kinogänger weltweit begeisterte.

Rassehunde gehören oft nicht zu gesündesten Tieren

Im Jahr 2023 führte der Deutsche Schäferhund – zumindest nach der Anzahl der geborenen Welpen – in Deutschland die Liste der beliebtesten Hunde an. Laut Haustierregister Tasso lag dagegen der Labrador Retriever vorn, zumindest nach Anzahl der dort registrierten Tiere. Ein großer Tierversicherer nennt die Französische Bulldogge als beliebtesten Hund 2023.

Ginge es jedoch nach gesundheitlichen Aspekten, lebten vermutlich weniger gezielt gezüchtete Hunde in deutschen Haushalten. Denn wie eine im Jahr 2021 von der University of California veröffentlichte Studie zeigt, gehören gerade Rassehunde oft nicht zu den gesündesten Tieren. Ganz gleich, ob sie von einem professionellen Züchter stammen oder aus einem privaten Wurf in der Nachbarschaft. Nicht nur, dass sie häufiger in tierärztliche Behandlung mussten als andere Hunde. Die Tiere haben oft auch eine geringere Lebenserwartung. An der Aussage, dass Mischlingshunde oft die bessere, weil gesündere Wahl sind, ist offenbar etwas dran.2

„Rassetypische“ Erkrankungen wegen Inzucht

Die meisten heute bekannten Hunderassen sind erst während der vergangenen 200 Jahre entstanden. Menschen begannen, Tiere mit jenen Eigenschaften und optischen Vorzügen zu züchten, die ihnen am besten gefielen. Doch dieses Verhalten, nur wenige, besonders geeignete Tiere zur Zucht heranzuziehen, führte dazu, dass die Auswahl an Partnern sehr beschränkt war.

Die Inzucht, also das Verpaaren von Hunden, die eng miteinander verwandt sind, hat noch heute Folgen für zahlreiche, moderne Rassehunde. Denn nicht nur gewünschte Eigenschaften wurden durch die strenge Auswahl weitervererbt. Auch Krankheiten und andere Probleme, die viele der modernen Hunde beeinträchtigen, wurden und werden dadurch weitergegeben. Zwar werden die gesundheitlichen Probleme vieler Hunderassen oft verharmlosend als „rassetypisch“ bezeichnet. „Ist ja häufig bei der Rasse“, sagen dann auch viele Hundehalter, wenn sie von den Hüftproblemen, der Taubheit oder den Atemproblemen ihres Lieblings berichten.

Inzucht-Koeffizient unter Rassehunden bei knapp 25 Prozent

Die Studie der University of California aber zeigt: Viele dieser Erkrankungen sind kein Zufall oder „Pech“. Sie gehen vielmehr auf jahrzehntelange Inzucht zurück, die zu einer großen Zahl an krankheitsverursachenden Genmutationen geführt hat. Um das herauszufinden, nutzt die Studie genetische Informationen aus einer Datenbank. Diese enthielt DNA von knapp 50.000 Hunden und 227 Rassen. Anhand der Daten analysierte das Forscherteam um Veterinärgenetikerin Danika Bannisch, wie sehr sich Tiere einer Rasse genetisch ähneln. So ließ sich der Grad ihrer Inzucht auf einer Skala von eins bis 100 bestimmen.

Das erschreckende Ergebnis: Im Schnitt lag der sogenannte Inzucht-Koeffizient unter Rassehunden bei knapp 25 Prozent. Dieser Wert gilt bei anderen Lebewesen als „extrem hoch“ und entspricht in etwa einer Verpaarung von leiblichen Geschwistern.3 4

Und: Diese Zahl liegt weit über dem Wert, der für Tier und Mensch als noch unbedenklich angesehen wird. Bei Menschen etwa wird bereits ein Inzuchtgrad von etwa drei bis sechs Prozent mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für bestimmte Krankheiten in Verbindung gebracht.

Sehr hohe Inzucht-Koeffizienten weisen unter anderem Airedale Terrier, Bullterrier, Soft Coated Wheaten Terrier und Collies auf. Auch Möpse, Bassetts und vor allem der Norwegische Lundehund gehören zu den betroffenen Rassen.

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Mehr Inzucht, mehr Tierarztbesuche

Eine Faustregel besagt: Kleinere Hunde werden meist älter als große. Zwar wirken sich Körpergröße und Körperbau neben anderen Eigenschaften tatsächlich auf die Lebenserwartung von Hunden aus. Allerdings zeigte die Studie der University of California dennoch, dass bei Rassen, die eine geringe Lebenserwartung haben, auch ein hohes Maß an Inzucht besteht.

Rassehunde mit hohem Inzucht-Koeffizienten benötigten zudem mehr tierärztliche Behandlungen. Das gilt unter anderem für Rassen wie Französische und Englische Bulldoggen und Möpse, deren Nasen besonders kurz gezüchtet wurden. Die Tiere sind durch die damit zusammenhängende Luftnot unter anderem anfällig für Sauerstoffmangel im Blut und Ohnmachtsanfälle mit Todesfolge.5

Auch die über Jahre hinweg als schick geltenden „Glubschaugen“ dieser Rasse brachten massive gesundheitliche Probleme mit sich. Tiere mit diesem Merkmal litten unter Sehproblemen, mitunter konnte sogar ein Auge aus der Augenhöhle herausfallen. Dass mit solchen Züchtungen häufiger ein Tierarzt aufgesucht werden muss, ist daher nicht überraschend.

Zwar sind Qualzuchten laut Tierschutzgesetz in Deutschland verboten. Allerdings haben menschengemachte Rassestandards dazu geführt, dass vor allem bei Hunden, aber auch bei Katzen manche Merkmale – vor allem optische – bereits in der Vergangenheit extrem herausgezüchtet wurden. Und diese bringen bis heute gesundheitliche Einschränkungen für die Tiere mit sich. Dies ging auch aus einem 2017 veröffentlichten Merkblatt der Bundestierärztekammer zu „Qualzucht und Erbkrankheiten beim Hund“ hervor.6

Als Beispiel dafür wird unter anderem der Deutsche Schäferhund angeführt, der gemäß international anerkannten Rassestandards eine lange „und leicht abfallende Kruppe (ca. 23 Grad zur Horizontalen)“ haben müsse, die „ohne Unterbrechung der Oberlinie in den Rutenansatz übergehen soll“, wie es in dem Papier heißt. Das Merkblatt der Bundestierärztekammer merkt dazu an, dass in der Realität aus einer leicht abfallenden eine extrem abfallende Kruppe geworden sei „mit deutlichem Knick in der Oberlinie“.7

Auch interessant: „Hunde mit Merle-Färbung sind Qualzucht? Das ist doch Schwachsinn!“

Prämierter Rüde als Stammvater einer Rasse

Besonders betroffen von Problemen durch Inzucht ist offenbar auch die alte Hunderasse Cavalier King Charles Spaniel. Einer 2021 veröffentlichten Untersuchung der schwedischen Universität in Uppsala zufolge weisen sie mehr krankheitsverursachende, genetische Mutationen auf als zahlreiche andere Hunderassen.

Damit steigt bei diesen Tieren unter anderem die Wahrscheinlichkeit für Herzerkrankungen wie etwa eine spezielle Form der Insuffizienz. Auch deformierte Schädel und Kratzanfälle kommen bei Hunden dieser Rasse häufiger vor. Die Ursache dafür liegt nach Ansicht der schwedischen Forscher in der besonderen Zuchtgeschichte dieser Hunde.8

Erste schriftliche Hinweise auf die Rasse sind rund 500 Jahre alt und stammen aus Groß-Britannien. Dort waren die kleinen Hunde vor allem im Königshaus sehr beliebt. In den folgenden Jahrhunderten wurden die Tiere daher weiter und gezielt nach optischen Vorzügen gezüchtet. Damals galten kurznasige Exemplare mit runden Köpfen als schick, weshalb unter anderem der Mops hineingezüchtet wurde.

In den 1920er-Jahren dagegen sollten die Tiere wieder längere Nasen bekommen, weshalb ein Wettbewerb die geeignetsten Hunde für dieses Vorhaben finden sollte. Ein Rüde schließlich galt zu jener Zeit als besonders gelungen. Er wurde somit zum Stammvater der dann wieder langnasigeren Rasse, die 1945 schließlich offiziell anerkannt wurde.

Bis dato wurde mit geringer Population, basierend auf jenem Stammrüden, das neue, langnasigere Schönheitsideal herausgezüchtet. Solche „Flaschenhals“ genannten Phasen in der Zuchtgeschichte der Cavalier King Charles Spaniel führten allerdings dazu, dass jeweils nur ein kleiner Teil Tiere sein Genmaterial weitergeben konnte. Daher waren offenbar auch mehr krankheitsverursachende Gene weitergegeben worden. Denn: Der Inzucht-Koeffizient und damit die Gefahr, dass unerwünschte Merkmale weitervererbt werden, erhöht sich, wenn zur Zucht bevorzugt bei Ausstellungen prämierte Rüden eingesetzt werden. Tragen diese Tiere genetische Dispositionen (ererbte Anfälligkeiten für Krankheiten) in sich, geben sie diese an ihre Nachkommen weiter.

Epilepsie beim Labrador, Taubheit beim Dalmatiner

Die Anzahl der Hunderassen, die typischerweise unter zuchtbedingten Krankheiten leiden, ist erschreckend groß, wie auch aus Angaben der Bundestierärztekammer hervorgeht. Nahezu jede der bekannten und derzeit beliebten Rassen gehört dazu. Haltern solcher Hunde sind in der Regel zwar die möglichen Leiden ihrer Tiere bekannt. Dass sie jedoch häufig auf einem hohen Inzucht-Koeffizienten beruhen, dürfte nur wenigen klar sein.

Bestimmte Fellfarben etwa gehen oft mit Taubheit einher, weshalb etwa Dalmatiner überdurchschnittlich häufig unter Hörproblemen leiden. Denn genau das, was sie besonders macht,verursacht offenbar indirekt auch ihr Leid: das gepunktete Fell. Denn das Pie-Bald-Gen, das für die charakteristische Zeichnung der Dalmatiner verantwortlich ist, verursacht auch eine Störung im Innenohr, die zu Taubheit führt. Auch Hautprobleme und Blasensteine treten bei dieser Rasse öfter auf.9

Für Hunde der Rasse Basset Hound ist die von Menschen gewünschte Optik ebenfalls Ursache für gesundheitliche Probleme. Die Rasse hat kurze Vorder- und Hinterbeine und einen sehr langen Rumpf. Dadurch jedoch wird die Wirbelsäule der Tiere stark belastet, was zu Bewegungseinschränkungen und einer erhöhten Anfälligkeit für Zwischenwirbelvorfälle führt, wie die Bundestierärztekammer schreibt. Auch Hautprobleme plagen diese Rasse häufiger, da sie vor allem an den Beinen zahlreiche Hautfalten hat, die aneinander reiben und sich entzünden.

Hunde der trendigen Rassen Australien Shepherd, Beagle, Border Collie, Collie und Border Terrier dagegen sind anfällig für Erbkrankheiten wie Epilepsie, Fehlbildung der Herzklappen, Überempfindlichkeit gegenüber einigen Arzneimitteln und – das trifft vor allem Collies – eine Augenanomalie, die zu Netzhautablösung und anderen Erkrankungen im Auge führen kann.

Die beliebten Labrador Retriever bringen gleich eine ganze Liste von Krankheiten mit, die bei ihnen häufiger vorkommen: Neben Linsentrübung, Herzfehlern, Nasaler Parakeratose (einer Erkrankung des Nasenspiegels, die sich in krustigen, rissigen Stellen auf der Nase zeigt) und zahlreichen anderen Erkrankungen neigen Hunde dieser Rasse häufig unter Epilepsie. Zwar gibt es Medikamente, die Häufigkeit und Schwere epileptischer Anfälle verringern. Dennoch: „Infolge einer Therapieresistenz kommt es zu erhöhten Todesraten“, schreibt die Bundestierärztekammer in ihrem Merkblatt zu Erbkrankheiten.

Einkreuzungen können Inzucht verhindern

Wer vermeiden möchte, einen Hund mit erhöhter Wahrscheinlichkeit für inzuchtbedingte Erbkrankheiten zu erwerben, sollte sich zunächst darüber bewusst sein, dass inzwischen nicht mehr viele der besonders beliebten Rassehunde über einen niedrigen Inzucht-Koeffizienten verfügen. Zwar gibt es auch Züchter, die darauf achten, immer wieder andere Hunderassen in ihre Linien einzukreuzen, ohne die gewünschte Optik der Tiere zu stark zu verändern.

Dennoch legen offenbar zahlreiche Zuchtverbände und Züchter immer noch Wert darauf, dass ihre Tiere optisch dem Idealmaß der gewünschten Rasse entsprechen. Daher werden auch weiterhin Hunde verpaart, die sich möglichst ähnlich sehen, damit deren Nachkommen nicht zu sehr von den geforderten Rassestandards abweichen. Dadurch allerdings ist die Auswahl geeigneter Zuchtpartner beschränkt, was wiederum das Risiko für Erbkrankheiten erhöht.10 11

Kann man auf Inzucht bei Rassehunden testen?

Zwar sind inzwischen auch DNA-Tests auf dem Markt, die damit werben, Inzuchtgrade messbar zu machen und eine Veranlagung für Erbkrankheiten bestimmen zu können. Kritiker allerdings bemängeln, dass zahlreiche Krankheiten auf mehrere Gendefekte zurückzuführen seien, die aber durch solche Tests nicht vollständig festgestellt werden könnten. Zudem seien die Tests nicht einheitlich genormt, da es weder Kontrollen noch gesetzliche Regelungen dafür gibt.

Daher sollten solche Untersuchungen beim Tierarzt des Vertrauens durchgeführt werden. Wer sich darauf vorbereiten möchte, dass sein Hund künftig eventuell an einer ererbten Krankheit leiden könnte, für den kann ein solcher Test sinnvoll sein. Und wer einen Rassehund kaufen möchte, sollte sich an einen Züchter wenden, der seine Tiere ebenfalls auf rassetypische Erbkrankheiten testen lässt.

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Diese Rassehunde sind weniger von Inzucht betroffen

Dass es auch Rassehunde gibt, die generell über einen niedrigen Inzucht-Koeffizienten verfügen, geht übrigens ebenfalls aus der Studie der University of California hervor. Vor allem neuere Rassen wie Barbet, Mudi, Dänisch-Schwedischer Hofhund oder auch der Australien Labradoodle weisen deutlich niedrigere Inzucht-Koeffizienten auf als zahlreiche der modernen Rassen.

Allerdings sind diese meist auf Leistung gezüchteten Arbeitshunde nicht für jeden geeignet. Eine Alternative wäre es, sich doch für einen Mischling, vielleicht sogar aus dem Tierheim, zu entscheiden. Zwar sind auch diese Tiere vor Erkrankungen nicht gefeit. Die Wahrscheinlichkeit aber, dass sie rassetypische Probleme wie Taubheit, Epilepsie oder Gelenkerkrankungen entwickeln, ist geringer.

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Quellen

  1. agila.de, „Von flauschig über charmant bis lebhaft und elegant. Die beliebtesten Hunderassen 2023 in Deutschland“ (aufgerufen am 13.12.2024) ↩︎
  2. tasso.net, „Der ewige Platz 1. TASSO veröffentlicht die jährliche Liste der beliebtesten Hunderassen“ (aufgerufen am 13.12.2024) ↩︎
  3. instituteofcaninebiology.org, „Inbreeding of purebred dogs determined from DNA“ (aufgerufen am 13.12.2024) ↩︎
  4. derstandard.de, „Wie Inzucht bei Hunden für Krankheiten sorgt“ (aufgerufen am 13.12.2024) ↩︎
  5. diehundezeitung.com, „Studie: Massive Gesundheitsprobleme durch Inzucht“ (aufgerufen am 13.12.2024) ↩︎
  6. bundestieraerztekammer.de, „Qualzuchten“ (aufgerufen am 13.12.2024) ↩︎
  7. tierschutz.hessen.de, „Qualzucht und Erbkrankheiten bei Heimtieren – Schwerpunkt Hunde“ (aufgerufen am 13.12.2024) ↩︎
  8. derstandard.de, „Cavalier King Charles Spaniels haben die meisten schädlichen Gene“ (aufgerufen am 13.12.2024) ↩︎
  9. hondenmania.nl/de, „Alles über die Hunderasse Dalmatiner“ (aufgerufen am 13.12.2024) ↩︎
  10. hallopepe.de, „DNA-Test beim Hund – Wie sinnvoll ist der Gentest?“ (aufgerufen am 13.12.2024) ↩︎
  11. br.de, „Sind Gentests für Hunde sinnvoll und was kosten sie?“ (aufgerufen am 13.12.2024) ↩︎
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