
2. Februar 2025, 15:49 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten
Hundeprofis aufgepasst! Wie gut steht es um das Wissen über Ihren Vierbeiner? In unserem Hundequiz stellen wir 12 knifflige Fragen über typische Verhaltensweisen, Biologie und Anatomie. Können Sie alle beantworten?
In Deutschland leben laut Daten des Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e. V. über zehn Millionen Hunde. Nicht alle ihre Besitzer kennen sich mit den biologischen Details ihres Haustieres aus. Oder könnten etwa auf Anhieb beantworten, warum Hunde sich vor dem Hinlegen im Kreis drehen oder was es bedeutet, wenn die Tiere ihre Ohren nach hinten legen? Sollten Sie jedoch zu denen gehören, die sich als echte Hunde-Experten bezeichnen, können Sie Ihr Wissen jetzt in unserem Hundequiz für Profis überprüfen!
Wie viel Fachwissen über Hunde haben Sie?
Können Sie alle 12 unserer kniffligen Fragen beantworten? Darin geht es zum Beispiel um die Anatomie, aber auch die Biologie des Hundes. Echte Kenner sollten hier keine großen Probleme haben, denn vieles von dem Wissen, das wir in unserem Hundequiz abfragen, hat der ein oder andere bestimmt schon einmal in Büchern oder unseren Artikeln gelesen.
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Hunde wurden lange Zeit missverstanden
Damals stammte vieles von dem Wissen, das man über Hunde und ihr Verhalten hatte, aus der Beobachtung von Wölfen in Gefangenschaft. So nahm man lange Zeit an, man müsse die Position des sogenannten „Alpha-Wolfes“ einnehmen und etwa essen, bevor der eigene Hund etwas abbekommt. Auch heute fragwürdige Methoden wie das Umdrehen von Welpen auf den Rücken, stammen aus dieser Zeit.
Heute weiß man, dass Wölfe in Rudeln leben, die aus Familienverbänden bestehen. Dabei sind die Interaktionen der Tiere sehr sozial und die meiste Zeit zeigen sich die Wölfe untereinander kooperativ. Das könnte ein Grund sein, warum Mensch und Hund schließlich zusammengefunden haben.
Auch die Intelligenz von Hunden wurde lange Zeit unterschätzt. Heute wissen wir durch Forschung, dass Hunde träumen, ihnen bekannte Personen an der Stimme erkennen und sogar über ein Soundboard mit Menschen „sprechen“ können.

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Wissen ist nicht alles
Auch wenn Sie in unserem Hundequiz für Profis gut abgeschnitten haben – denken Sie daran: Wissen ist nicht alles. Fachwissen ist zwar wichtig, um Hunde und ihr Verhalten besser zu verstehen. Doch handelt es sich hier um Individuen. Je nach Rasse, Genetik, aber auch der Erfahrung, die das Tier in seinem Leben schon gemacht hat, und schließlich Charakter benötigt jeder Hund eine individuelle Führung und Erziehung. Manche brauchen mehr Strenge, andere mehr Einfühlungsvermögen. Daher ist auch das eigene Bauchgefühl beim Umgang mit dem Tier manchmal wichtiger als sich pauschale Ratschläge aus dem Internet zu holen.