Zum Inhalt springen
logo Das Magazin für alle Tierbesitzer und -liebhaber
PETBOOK-Interview

CEOs von Hunter: »Viele Mitarbeiter testen die Produkte an ihren eigenen Hunden

Collage aus Hund mit Swiss-Halsband der Marke Hunter und Nadine Trautwein und Jan Oßenbrink im Porträt (Kreis)
Hunter gehört zu den wohl bekanntesten Marken für Leinen und Halsbänder. Die CEOs Nadine Trautwein und Jan Oßenbrink erzählen die Geschichte hinter dem deutschen Familienunternehmen. Foto: HUNTER
Porträt Saskia Schneider auf dem PETBOOK Relaunch
Redaktionsleiterin

31. März 2025, 12:10 Uhr | Lesezeit: 12 Minuten

Die Marke Hunter ist unter Hundehaltern vor allem für hochwertige Halsbänder und Leinen aus Leder bekannt. Doch die wenigsten wissen, dass hinter dem international anklingenden Namen ein deutsches Familienunternehmen steckt. Angefangen hat alles mit Jagdartikeln für den Hund – heute bringt das Unternehmen jährlich 1000 neue Artikel auf den Markt. Wie sich das Kaufverhalten der Verbraucher über die Zeit entwickelt hat und wie viel Arbeit hinter einem Geschirr steckt, verraten die beiden CEOs Nadine Trautwein und Jan Oßenbrink in Interview.

Artikel teilen

Alles begann mit Lederleinen und Halsbändern für Hunde im Jagdgebrauch. Mittlerweile hat das Unternehmen fast alles im Angebot, was Hundehalter für den Alltag mit dem Vierbeiner brauchen. Sogar Kratzbäume für Katzen gehören mit zum Sortiment. Dieses Jahr feiert Hunter 45-jähriges Jubiläum. Im Interview mit PETBOOK sprachen die beiden CEOs, Nadine Trautwein und Jan Oßenbrink, darüber, wie sich der Markt seitdem entwickelt hat und warum Kunden heute viel mehr Wert auf Transparenz legen.

Hunde- und Jagdartikel waren von Anfang an Schwerpunkt

PETBOOK: Nadine, Hunter feiert 45 Jahre Jubiläum. Werfen wir einen Blick zurück: Wie hat alles angefangen?
Nadine Trautwein: „Mein Vater Rolf Trautwein hat das Unternehmen 1980 gegründet. Er war zuvor als Produktionsleiter und Sattlermeister bei einem Marktführer tätig, entschied sich dann aber, sein eigenes Unternehmen aufzubauen. Ursprünglich konzentrierte sich Hunter auf die Produktion und Verarbeitung von Lederprodukten für den Großhandel. Über die Jahre ist unser Unternehmen stark gewachsen und hat sich diversifiziert, sowohl in Bezug auf die Produktpalette als auch auf die Vertriebskanäle.“

Dein Vater war Sattler, was zunächst an Reitsport denken lässt. Wie kam es, dass Hunter sich auf Hundeprodukte spezialisiert hat?
Nadine Trautwein: „Tatsächlich waren Hunde- und Jagdartikel von Anfang an der Schwerpunkt. Obwohl mein Vater auch Sättel und andere Produkte für den Pferdesport gefertigt hat, lag der Fokus von Beginn an auf dem Hundebereich, weil der Markt in den 1980er-Jahren keine Qualitätsprodukten bot – und genau hier wollte Hunter ansetzen.“

Auch interessant: Bekannt für Hundegeschirre – wer steckt hinter der Marke „Curli“?

»Leder ist Teil der Ursprungs-DNA von Hunter

Was war das erste Produkt von Hunter?
Nadine Trautwein: „Mein Vater produzierte direkt zu Beginn eine Lederserie aus Halsband, Leine und Geschirr in verschiedenen Größen und Farben. Es waren klassische Artikel, um den Großhandel von uns als neuer Marke zu überzeugen.“

Jan Oßenbrink: „Ein Teil der Ursprungs-DNA von Hunter ist das Material Leder. Was das Unternehmen ausmacht, ist die Detailverliebtheit und der hohe Anspruch an Qualität und Handwerk. Herr Trautwein, inzwischen 81 Jahre alt, ist immer noch mit dieser Leidenschaft dabei. Das Streben nach Perfektion prägt unser Unternehmen bis heute. Unsere Mitarbeiter sind stolz auf ihre Arbeit. Es gibt viele handgefertigte Produktionsschritte, und kleinste Fehler werden sofort aussortiert. Wir legen großen Wert darauf, nur einwandfreie Produkte auf den Markt zu bringen.“

Wie viele Mitarbeiter hat Hunter aktuell?
Jan Oßenbrink: „Wir sind zum aktuellen Zeitpunkt knapp 160 Mitarbeitende.“

Warum ein englischer Name?

Sind die Mitarbeiter alle in der Verarbeitung tätig oder sind noch andere Berufe im Unternehmen vertreten?
Nadine Trautwein: „Neben den Kolleginnen und Kollegen in der Manufaktur haben wir viele weitere Teams: den nationalen und internationalen Vertrieb, Außendienst, Marketing, Online-Marketing, E-Commerce, Produktentwicklung, Produktmanagement sowie unser IT- und Finance-Team. Unser Unternehmen ist breit aufgestellt, um den heutigen Anforderungen gerecht zu werden.“

Hunter ist ein deutsches Familienunternehmen. Wie kam es zu dem englischen Namen?
Nadine Trautwein: „Eine gute Frage! Mein Vater hat damals mit einem befreundeten Marketingexperten nach einem passenden Namen gesucht. ‚Hunter‘ stand für verschiedene Dinge: Jäger, Hundemeute und sogar eine Pferderasse. Der Name war international und hat sich als sehr vorausschauend erwiesen, da wir heute über 50 Prozent unserer Umsätze im Ausland erwirtschaften.“

Wie hat sich das Unternehmen über die Jahre verändert?
Nadine Trautwein: „Unser Sortiment hat sich enorm erweitert. Ursprünglich lag der Fokus auf Lederprodukten, doch mittlerweile bieten wir auch Halsbänder, Leinen und Geschirre aus anderen Materialen an, wie etwa Neopren, Nylon, Biothane. Hundebetten und -kissen, Näpfe, Bekleidung, Spielzeuge und weiteres Hundezubehör konnten unsere Zielgruppe über die Jahre vergrößern.“

Was unterscheidet Hunter von anderen Marken?
Jan Oßenbrink: „Unser Ziel ist es, Produkte zu entwickeln, die Design und Funktionalität perfekt verbinden. Ob Halsband, Hundebett oder Futternapf – es muss optisch ansprechend und gleichzeitig optimal für das Tier sein. Positive Emotionen durch Funktionalität und Design zu wecken – das verstehen wir unter ‚Feel loved‘. Dafür gehen wir oft den extra Schritt, um Produkte so lange zu verbessern, bis sie perfekt sind. Das hebt uns von vielen Mitbewerbern ab.“

„Nachhaltigkeit gehört für uns zwingend dazu“

Lederartikel werden heute sehr viel kritischer gesehen als noch vor 40 Jahren – vor allem, was die Herkunft angeht. Woher bezieht ihr euer Leder für die Produktion?
Nadine Trautwein: „Unser wichtigster Rohstoff, das Leder, ist als Nebenprodukt der Fleischindustrie eines der ältesten Recyclingprodukte überhaupt. Wir setzen hier konsequent auf nachhaltige, chromfreie Gerbverfahren und beziehen unsere Häute ausschließlich aus Deutschland und Europa, um die Transportwege zu unserer Manufaktur kurzzuhalten.“

Ist Nachhaltigkeit generell ein wichtiges Thema für euch?
Nadine Trautwein: „Auf jeden Fall! Unsere Produkte sind langlebig und werden durchdacht gefertigt. Wir setzen auf Qualität, weil sie sich langfristig auszahlt – für unsere Kunden und für die Umwelt. Es geht uns nicht darum, kurzfristig Gewinne zu maximieren, sondern darum, die Firma stabil und erfolgreich für die Zukunft aufzustellen. Das erlaubt uns, Entscheidungen mit Weitblick zu treffen und unsere Werte zu bewahren.

Unser Ziel ist es, bis 2030 klimaneutral an unserem Standort in Bielefeld zu wirtschaften. Bereits heute decken wir unseren Energiebedarf nahezu vollständig mit Strom aus unserer eigenen Photovoltaikanlage; etwaige Engpässe gleichen wir mit 100 Prozent zertifiziertem Ökostrom aus. Ein Großteil unserer Fahrzeugflotte besteht aus Elektroautos – und ihr Anteil wächst stetig weiter.“

Jan Oßenbrink: „Unsere Branche ist hoch emotional, denn jeder Tierbesitzer möchte nur das Beste für sein Haustier. Wir legen viel Wert auf Vertrauen – sowohl in die Marke als auch in die Qualität unserer Produkte. Und Nachhaltigkeit gehört für uns zwingend dazu.“

„Viele unserer Mitarbeiter haben selbst Hunde und testen die Produkte im Alltag“

Testet Hunter die Produkte auch an echten Hunden?
Nadine Trautwein: „Ja, hier sehen wir einen großen Vorteil! Es gibt Hunde, die sich besonders gut als Tester eignen – sei es für strapazierfähiges Spielzeug oder wetterfeste Geschirre und Leinen. Viele unserer Mitarbeiter haben selbst Hunde und testen die Produkte im Alltag. Zudem haben wir viele Kunden, die uns wertvolles Feedback geben. Auch unser Brandstore am Firmensitz in Bielefeld bietet mit zahlreichen Besucherhunden eine gute Testumgebung.“

Gab es schon mal ein Produkt, das ihr vom Markt nehmen musstet?
Nadine Trautwein: „Unser Sortiment wechselt stetig, da wir jährlich bis zu 1000 neue Artikel einführen. Trends verändern sich, Produktlebenszyklen enden oder wir entwickeln bessere Alternativen. Meistens haben wir ein sehr gutes Gespür für den Markt und Kundenwünsche. Aber natürlich liegen wir auch mal falsch.“

„Das hat überhaupt nicht funktioniert“

Könnt ihr ein Beispiel nennen?
Nadine Trautwein: „Ja, wir haben einmal versucht, Holzhäuser für Kleintiere und Nager zu produzieren. Das hat überhaupt nicht funktioniert. Daraus haben wir gelernt, dass wir uns auf das konzentrieren sollten, was wir wirklich gut können: Produkte für Hunde und Katzen. Also hatte letztendlich auch diese Erfahrung etwas Gutes und wir konnten unser Portfolio noch mehr schärfen.“

Hunter bietet auch Katzenprodukte an. War das schon immer so?
Nadine Trautwein: „Ja, aber lange Zeit eher zurückhaltend. Die meisten unserer Mitarbeiter haben Hunde, weshalb der Fokus dort lag. Zudem hat unser Logo mit dem Hund nicht unbedingt Katzenbesitzer angesprochen. Mit der Übernahme von ‚Stylecats‘ im letzten Jahr haben wir jetzt ganz neue Möglichkeiten und können das Thema vollumfänglich und mit hoher Qualität angehen.

Unser Ziel ist es, sowohl Hund als auch Katze mit hochwertigen Produkten auszustatten, die sich in Qualität, Optik und Funktion abheben. Wir wollen Emotionen transportieren, Vertrauen aufbauen und durch unsere Qualität Tierbesitzer glücklich machen. Wenn wir etwas machen, dann richtig – das ist unser Anspruch.“

„Viele Mitarbeiter bringen ihre Hunde täglich mit zur Arbeit“

Wie sieht es bei euch beiden aus? Habt ihr selbst Hunde oder Katzen?
Nadine Trautwein: „Ja, ich habe eine Vizsla-Hündin, die mittlerweile acht Jahre alt ist. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und kann mir ein Leben ohne Hunde nicht vorstellen.“

Jan Oßenbrink: „Ich hatte früher einen Hund und habe oft den Nachbarshund ausgeführt. Momentan denken wir intensiv über einen neuen Hund nach, aber es muss gut überlegt sein. Ein Hund bedeutet Verantwortung über viele Jahre, und es muss alles passen, auch ein Notfallplan für Zeiten, in denen man nicht da ist.“

Dürfen Hunde bei Hunter mit ins Büro?
Nadine Trautwein: „Selbstverständlich! Viele Mitarbeiter bringen ihre Hunde täglich mit zur Arbeit und der letzte Stand lag bei 32 Bürohunden. Auch unsere Gäste lassen sich von der hundefreundlichen Atmosphäre inspirieren.“

Wird es dann nicht laut mit so vielen Hunden?
Nadine Trautwein: „Wir haben klare Regeln, um eine harmonische Arbeitsumgebung zu gewährleisten. Hunde haben eigene Boxen zum Zurückziehen, Körbchen, Spielzeug und Näpfe an jedem Arbeitsplatz, und die Besitzer sind angehalten Zeit für Spaziergänge und Pausen werden eingeplant. Kranke Hunde bleiben natürlich zu Hause und auf Kollegen und Arbeitsprozess wird natürlich immer Rücksicht genommen.“

Jan Oßenbrink: „Tatsächlich ist es sehr entspannt. Wir haben eine firmeneigene Hundewiese und einen separaten Eingang mit Ablagemöglichkeiten für Handtücher und Trocknungsmöglichkeiten. In den Pausen sieht man oft Gruppen von Kollegen mit ihren Hunden auf Spaziergängen – es ist schön zu sehen, wie Mensch und Tier sich gemeinsam erholen können.“

„Kunden legen zunehmend Wert auf Transparenz“

Ihr bildet jetzt eine Doppelspitze. Was war der Hintergrund dieser Entscheidung?
Nadine Trautwein: „Das Unternehmen ist stark gewachsen, und mit zunehmender Komplexität wird es immer herausfordernder, alle Aufgaben allein zu bewältigen. Ich bin seit 2007 dabei und habe Hunter von meinem Vater übernommen. Die Zusammenarbeit mit Jan war eine natürliche Entscheidung, da wir uns bereits gut kannten und ein gemeinsames Werteverständnis haben. Wir wollen weiter international expandieren, noch innovativer werden und unseren Kunden noch mehr Mehrwert bieten. Eine Doppelspitze hilft uns, diese Ziele besser und auch schneller zu erreichen.“

Jan Oßenbrink: „Ich habe meine Firma verkauft und überlegt, wo ich meine Erfahrung einbringen kann. Bei Hunter passte alles: ein spannender Markt, ein starkes Team und eine klare Vision. Vertrauen, Transparenz und der Wille, etwas zu bewegen, sind für uns entscheidend. Gemeinsam können wir viel erreichen und den Markt weiter gestalten.“

Nadine, du sagtest, du bist seit 2007 dabei. Welche Trends hast du in dieser Zeit in der Branche gesehen?
Nadine Trautwein: „Der Trend zu Premium-Produkten besteht seit Jahren und ist weiterhin stark. Zudem werden Hunde und Katzen viel mehr in den Alltag der Menschen integriert – ob auf Reisen, bei Freizeitaktivitäten oder im Training. Kunden legen zunehmend Wert auf Transparenz: Woher kommen die Produkte? Wie wurden sie gefertigt? Das Interesse an Nachhaltigkeit und Qualität steigt deutlich.“

Jan Oßenbrink: „Der Hund wird als Familienmitglied betrachtet, wodurch Trends aus dem Humanbereich – wie Gesundheit, Individualisierung und Technik – auf Haustiere übertragen werden. Auch hochwertiges Zubehör gewinnt an Bedeutung.“

Diese Produkte laufen in Deutschland besonders gut

Gibt es regionale oder länderspezifische Unterschiede im Kaufverhalten?
Nadine Trautwein: „Ja, sehr deutliche. In Japan und Vietnam sind kleine Hunde beliebt, daher werden dort schmale Halsbänder und kleine Betten bevorzugt. In den Niederlanden sind verstellbare Trainingsleinen unüblich, während sie in Deutschland Standard sind. Die Schweiz bevorzugt 1,40m-Leinen, Schweden hingegen 1,80m-Leinen ohne Verstellmöglichkeit. Auch im Farbgeschmack gibt es Unterschiede in den vielen Märkten und Ländern, in denen wir aktiv sind. Wir passen unser Angebot entsprechend an, um internationalen Kunden die passenden Produkte zu bieten.“

Was läuft in Deutschland besonders gut?
Jan Oßenbrink: „Schlafplätze, Kissen und orthopädische Betten sind sehr gefragt, besonders für ältere oder gesundheitlich eingeschränkte Hunde. Die richtige Polsterung, Einstiegshöhe und Ergonomie sind dabei wichtige Faktoren. Auch pflegeleichte Biothane-Artikel sowie sportliche Produkte sind beliebt. Zudem sind wir für hochwertige Lederprodukte bekannt – das ist oft das Erste, was Kunden mit Hunter verbinden.“

Hunter begann mit Halsbändern, heute sind Geschirre besonders gefragt. Woran liegt das?
Nadine Trautwein: „Geschirre haben sich zu einem zentralen Produkt entwickelt. Kunden suchen nach passgenauen, komfortablen Modellen für Training und Freizeit. Wir legen großen Wert auf Polsterung, optimale Passform und Verstellbarkeit. Da Hunde sehr unterschiedliche Körperbauten haben, testen wir unsere Geschirre intensiv, um möglichst vielen Bedürfnissen gerecht zu werden und lassen mit unserer Tierärztin im Team die neuesten Studien in die Neuentwicklungen einfließen.“

Mehr zum Thema

„Wir planen bereits Produkte für 2026“

Gibt es einen Verkaufsschlager bei euch?
Nadine Trautwein: „Ja, das Swiss-Halsband – unser rotes Halsband mit weißen Kreuzen. Es ist ikonisch und seit Jahren einer unserer Bestseller. Auch unsere weichen, hochwertigen Lederhalsbänder sind sehr beliebt, da sie besonders komfortabel sind.“

Wie lange dauert es von der Idee bis zum fertigen Produkt?
Jan Oßenbrink: „Zu lange für meinen Geschmack, aber unser Qualitätsanspruch hat immer höchste Priorität.“

Nadine Trautwein: „Wir arbeiten mittlerweile an Innovationen, die in etwa elf Monaten auf den Markt kommen. Die Dauer hängt von der Produktkategorie ab – einige Artikel sind nach wenigen Wochen fertig, andere benötigen bis zu einem Jahr, da wir in der Testphase jedes Detail genau prüfen. Wir planen bereits Produkte für 2026, sodass wir immer mit sechs bis zwölf Monaten Vorlauf arbeiten.“

Was hat Hunter für die Zukunft geplant? Gibt es bald Neuheiten?
Jan Oßenbrink: „Ja, es kommt viel Neues in allen Bereichen! Unser Innovations-Team hat stark investiert, um echte Neuheiten zu entwickeln, die es so bisher nicht gibt. Mehr verraten wir aber noch nicht – nur so viel: Es wird spannend für Mensch, Tier und Handel.“

Themen Interview

Sie haben erfolgreich Ihre Einwilligung in die Nutzung unseres Angebots mit Tracking und Cookies widerrufen. Damit entfallen alle Einwilligungen, die Sie zuvor über den (Cookie-) Einwilligungsbanner bzw. über den Privacy-Manager erteilt haben. Sie können sich jetzt erneut zwischen dem Pur-Abo und der Nutzung mit Tracking und Cookies entscheiden.

Bitte beachten Sie, dass dieser Widerruf aus technischen Gründen keine Wirksamkeit für sonstige Einwilligungen (z.B. in den Empfang von Newslettern) entfalten kann. Bitte wenden Sie sich diesbezüglich an datenschutz@axelspringer.de.