Direkt zum Inhalt wechseln
logo Das Magazin für alle Tierbesitzer und -liebhaber
Wahrnehmung unserer Vierbeiner

Können Hunde fernsehen?

Hunde fernsehen
Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, was Hunde beim Fernsehen genau wahrnehmen? Foto: Getty Images/damedeeso
Sonja Jordans

7. März 2025, 6:51 Uhr | Lesezeit: 10 Minuten

Fußball, Action-Film oder doch lieber die spannende Serie? Nahezu jeder Mensch, der einen Fernseher besitzt, dürfte auch ein Lieblingsprogramm haben. Aber was guckt eigentlich der Hund? Wer jetzt verwundert mit „nichts“ antwortet, hat vielleicht ein Exemplar, dass den eigenen TV-Geschmack so gar nicht teilt. Denn: Forschungen haben gezeigt, dass auch Hunde mitunter auf das reagieren, was im Fernseher läuft. Manche Tiere scheinen sogar richtig gerne fernzusehen. Ob das stimmt, was sie dabei wahrnehmen und ob Hunde vielleicht sogar ebenfalls ein Lieblingsprogramm haben, erläutert PETBOOK. 

Artikel teilen

Bei der Frage, welcher wohl der schärfste Sinn eines Hundes ist, dürfte für die meisten Menschen die Antwort klar sein: der Geruchssinn. Und auch Geräusche nehmen die Tiere sehr gut wahr. Schließlich hören sie selbst das leiseste Öffnen der Kühlschranktür und stehen, kaum dass man selbst einen Blick ins Innere geworfen hat, schon erwartungsfroh in der Küche. Das Sehen dagegen, so zumindest die weitverbreitete Ansicht, ist bei Hunden unterentwickelt. Viele Jahre galt es sogar als sicher, dass Hunde lediglich schwarz-weiß sehen können. Das allerdings stimmt so nicht, wie zahlreiche Studien inzwischen ergeben haben. Hunde können durchaus gut sehen und nehmen auch Farben wahr – jedoch anders als Menschen. Die Annahme, dass sie ihre Umgebung bloß eintönig wahrnehmen, ist also falsch. Dennoch sehen sie ihre Welt anders als der Mensch, was nicht nur an der Farbwahrnehmung liegt. Auch Bewegungen spielen eine Rolle dabei, wie der Hund seine Umwelt wahrnimmt. 

Hunde sehen weniger Farben, aber mehr Bewegung

Das Auge eines Hundes unterscheidet sich im Aufbau erst einmal nicht so sehr von dem eines Menschen: Lider, Hornhaut, Iris, Pupille. Wesentliche Unterschiede liegen jedoch unter anderem im Aufbau der Netzhaut. Daher nehmen die Tiere ihre Umwelt anders wahr als wir. Deutlich wird das vor allem beim Erkennen von Farben und Bewegungen. Hunde nehmen vor allem Gelb- und Blautöne sowie Weiß wahr. Auch Kontraste und verschiedene Grauschattierungen sehen sie gut.

Rot dagegen erkennen sie nicht, und auch grün nehmen sie anders wahr als der Mensch. Diese beiden Farben erkennen sie eher als gelbliche Farbverläufe. Welche Farbe eine Ampel zeigt, sehen sie also nicht. Daher reagieren etwa Blindenhunde, die ihren Menschen über eine Ampel führen, in diesem Fall auf die Helligkeit statt auf den Farbton. Das liegt vor allem daran, dass sie über nur zwei verschiedene Arten von Fotorezeptoren in den Augen verfügen, weshalb sie auch nur Farben aus zwei Farbspektren – Gelb und Blau – wahrnehmen.1

Der Mensch dagegen verfügt über drei Arten dieser Rezeptoren, was ihm ermöglicht, mehr Farbspektren zu erkennen. Vereinfacht gesagt, nehmen wir also die Grundfarben Rot, Gelb und Blau wahr sowie Mischungen daraus, etwa Lila und Orange. Und auch was das scharfe Sehen auf die Entfernung angeht, ist der Mensch dem Hund überlegen. Hunde sind eher kurzsichtig. Während die Tiere lediglich rund sechs Meter weit scharf sehen können, schafft der Mensch etwa 50 Meter.

Hund sieht Objekte in der Entfernung wahrscheinlich besser

Das liegt daran, dass der Mensch über zahlreiche Zapfen verfügt, die für das scharfe Sehen verantwortlich sind. Allerdings: Objekte, die sich bewegen, kann der Hund in der Entfernung deutlich besser wahrnehmen als der Mensch. Das liegt in seiner Vergangenheit als Jagdtier. Dabei kommt es für ihn darauf an, potenzielle Beute schnell und gut auch aus weiterer Entfernung ausmachen zu können. Zudem besitzt der Hund etwa doppelt so viele Stäbchen im Auge wie der Mensch. Daher ist er uns beim Sehen in Dämmerung und Dunkelheit voraus.2

Hundeaugen verfügen zudem über das sogenannte Tapetum lucidum. Diese spezielle Schicht im Hintergrund des Hundeauges reflektiert einfallendes Licht und wirkt daher wie eine Art Restlichtverstärker. Zu erkennen ist das daran, dass Hundeaugen – ebenso wie die von Katzen – leuchten, wenn im Dunkeln Licht auf sie trifft. Diese Schicht fehlt im menschlichen Auge. Zudem haben Hunde ein größeres Gesichtsfeld als der Mensch und können etwa einen Winkel von rund 240 Grad erfassen, wohingegen der Mensch gerade mal auf etwa 180 Grad kommt.3 

PIWOSGOL Hunde Kauspielzeug

Interaktives Kauspielzeug – aus Baumwolle und Hanf

Menschen-TV flackert für Hundeaugen

Der Hund nimmt nicht nur Farben und Bewegungen anders wahr als der Mensch, auch die sogenannte Flimmerverschmelzungsfrequenz ist eine andere. Damit wird die Frequenz beschrieben, in der schnell aufeinanderfolgende Reize – etwa Bilder – nicht mehr einzeln, sondern fortlaufend und somit zusammenhängend wahrgenommen werden. Subjektiv ist dann für den Betrachter kein Flimmern mehr zu erkennen, sondern ein durchlaufendes Bild. So wie es etwa beim Fernsehschauen geschieht.4, 5

Der Mensch erkennt ab einer Frequenz von etwa 50 Bildern pro Sekunde eine fortlaufende Szene, also einen Film oder ein anderes Fernsehprogramm. Der Hund dagegen benötigt dazu etwa 70 bis 75 Bilder pro Sekunde. Schauen Menschen also ihre Lieblingsserie, flackert das Programm aus Hundesicht wie auf einem alten TV-Gerät.

Dennoch: Die Tiere können fernsehen, und glaubt man ihren Haltern, mögen sie diese Art des Zeitvertreibs sogar. Wie eine Umfrage gezeigt haben soll, sind sogar 87 Prozent der US-amerikanischen Hundehalter davon überzeugt, dass ihre Hunde gerne fernsehen. Und 57 Prozent der Befragten Hundehalter in den Vereinigten Staaten lassen ihr TV-Gerät demnach tagsüber sogar ausschließlich für ihre Tiere laufen.

TV-Formate speziell für Hunde

Inzwischen gibt es sogar TV-Formate, die ihr Programm ganz auf unsere vierbeinigen Hausgenossen zugeschnitten haben. So etwa erreicht der ursprünglich nur in Israel auf Sendung gegangene Kanal „DogTV“ inzwischen Halter und deren Tiere auf der ganzen Welt. Das Programm sei nach wissenschaftlichen Erkenntnissen entwickelt worden, wie dessen Gründer in einem Interview mit der britischen Tageszeitung „The Guardian“ erläuterte. Daher unterscheide es sich vor allem in technischer Hinsicht von Sendern, die sich an Menschen richten.6

Auch inhaltlich bietet der Sender ein auf Hunde ausgerichtetes Angebot. Das Programm läuft demnach nicht nur in der für Hunde angenehmen, höheren Flimmerfrequenz. Auch sei bei der Entwicklung darauf Rücksicht genommen worden, welche Farben, Geräusche und Töne Hunde bevorzugen. Dabei sei unter anderem herausgekommen, dass Katzen auf dem Bildschirm offenbar eher unbeliebt sind, was manche Hundehalter jedoch nicht überraschen dürfte. Doch auch Gebell von Artgenossen sei bei den tierischen Fernsehzuschauern nicht immer gut angekommen, wie aus dem Interview hervorgeht. 

Auch interessant: Wie sehen Hunde die Welt?

Trickfilmhunde werden ignoriert

Das spezielle Hunde-Programm soll unter anderem entspannend auf die Tiere wirken – vor allem, wenn sie alleine zu Hause sind. Das entspricht offenbar den Sorgen zahlreicher Halter, die ihr Tier mitunter für mehrere Stunden zurücklassen müssen. Der Hund soll sich nicht langweilen oder gar einsam fühlen, wenn Frauchen oder Herrchen nicht da sind.

Die nach Martin Rütter ausgebildete Hundetrainerin Melanie Hofmann von der Hundeschule DOGS Osnabrück hält allerdings nichts davon, einen Hund auf diese Art zu beschäftigen, wie aus einem ihrer Blogeinträge hervorgeht. „Ich denke, es geht hier eher um die Besitzer, die ihr schlechtes Gewissen beruhigen möchten oder im schlimmsten Fall dient es als Alibi bei schlechtem Wetter, wenn der Mensch mal keine Lust hat, etwas mit dem Vierbeiner zu unternehmen“, so die Trainerin. Zwar gebe es einige Fälle, in denen Hunde auf den Anblick von Artgenossen im TV reagierten, allerdings sei das eine Ausnahme. „Hier handelt es sich um stark territoriale Hunde, die es nicht dulden, dass Fremde in ihrem Wohnzimmer sind“, teilte sie weiter mit. Interesse am Programm selbst ist das Verhalten daher offenbar nicht.7

Hündin hasst es, Fußballspiele anzuschauen

Dass Hunde ihre Artgenossen tatsächlich erkennen können, wenn sie ihnen auf einem Bildschirm gezeigt werden, verdeutlichte eine Studie aus dem Jahr 2013, die in dem Fachblatt „Animal Cognition“ veröffentlicht wurde. Demnach erkennen Hunde ihre Artgenossen trotz verschiedener Rassen und unterschiedlicher, äußerlicher Merkmale. Genauso nehmen sie bellen und knurren wahr, wenn es aus dem Gerät kommt. Auch Menschen erkennen sie. Interessant allerdings ist: Auf Trickfilmhunde haben echte Vierbeiner während der Versuche meist nicht reagiert. Vermutlich erscheinen ihnen Verhalten und Bewegungsablauf nicht natürlich genug.8, 9

Auch merkwürdige, experimentelle Kamerawinkel lassen Hunde offenbar kalt. Vermutlich widersprechen sie dem, was der Hund aus eigenem Sehen her kennt und werden daher ignoriert. Hundehalter berichten dennoch immer wieder davon, dass ihre Tiere auf verschiedene Programme unterschiedlich reagierten. Tierarzt Jens-Christian Rudnick von der Tierklinik Rostock etwa berichtet auf der Homepage der Klinik von einer Hündin, die offenbar Fußballspiele nicht ausstehen kann.

Allerdings, so die Schlussfolgerung des Tierarztes, schleiche sich die Hündin nur deshalb während eines Spiels aus dem Raum, „weil sie die zu erwartenden Schimpftiraden und Wutausbrüche ihres Herrchens nicht ertragen kann“. Und ein Hund, der sich bei einem traurigen Film nahe an seine Halter schmiegt, weine nicht etwa mit, so Rudnick. Da Hunde Meister darin seien, Stimmungen und Emotionen ihrer Menschen zu erfassen, würden sie vielmehr versuchen, die traurigen Halter zu beruhigen.10 

Geräusche wirken stärker als Bilder

Wie Hunde auf das ihnen gezeigte Fernsehprogramm reagieren, hängt jedoch nicht nur vom Verhalten ihrer Besitzer ab, sondern auch von der Persönlichkeit des Tiers, wie bereits Hundetrainerin Melanie Hofmann erläuterte. Territoriale Hunde reagieren demnach deutlicher als ängstliche oder ruhige Hunde. Hütehunde reagieren vermutlich stärker auf sich bewegende Objekte als Schweiß- und Suchhunde, die weniger auf visuelle Reize ansprechen.

Zu diesem Ergebnis ist auch eine Studie der Tufts University aus Massachusetts (USA) gekommen. Verhaltensforscher Nicholas Dodman fand zudem heraus, dass Hunde zwar oft auf Bilder von Artgenossen reagieren, die sie im Fernsehen erkennen. Allerdings neigten die Tiere generell dazu, eher kurze Zeiträume fernzusehen, statt länger vor dem Bildschirm zu sitzen und eine Sendung zu schauen.

Hunde sehen demnach eher „nebenbei“ fern. Der Grund: Die Tiere orientierten sich an Dingen, die sie gerade spannend finden, so Dodman. Diese schauten sie sich ein paar Minuten an, dann aber würden sie wieder wegsehen. Da der Sehsinn bei Hunden grundsätzlich schwächer entwickelt ist als Geruchs- und Hörsinn, reagieren sie auch vor dem Fernseher eher auf Geräusche als das bewegte Bild. Auf aus dem Fernseher dringendes Bellen, eine Türklingel oder Kommandos, die sie auch von ihren Haltern kennen, zeigen sie erhöhte Aufmerksamkeit. Vor allem Gebell aus dem Fernsehgerät kann Hunde in Aufregung versetzen, wie auch zahlreiche Videos aus dem Internet zeigen. Zu erkennen ist auf den kurzen Clips jedoch auch, dass einigen Tieren die Situation offenkundig nicht behagt. Sie wirken unruhig, laufen hin und her, wenden sich an ihre Halter.11, 12

Fernsehen für Hunde keine Freizeitbeschäftigung wie für Menschen

Andere Hunde wiederum gewöhnten sich rasch an Gebell und Bilder von Hunden im Fernsehen. Sie seien „schon desensibilisiert“, wie Verhaltensforscher Dodmann unter anderem gegenüber dem Wissenschaftsmagazin „National Geographic“ erläuterte. Wenn sie einen anderen Hund im Fernsehen entdeckten, „denken sie sich: Ach, die hängen nur im TV rum und kommen nicht raus“.

Generell ist fernsehen für Hunde offenbar also keine Freizeitbeschäftigung wie für Menschen. So sieht es auch Tierarzt Jens-Christian Rudnick von der Tierklinik Rostock. Die Leidenschaft ihrer Halter für bestimmte Sendungen teilten die Tiere seiner Ansicht nach wahrscheinlich nicht. Dem Hund hingegen sei das Fernsehritual an sich, etwa das gemeinsame auf dem Sofa zu sitzen, wichtiger als die Sendung selbst. Dem Hund gebe das Geborgenheit und Sicherheit.

Ein weiterer Grund, aus dem Hunde „gerne“ vor der Glotze hängen: Der Hund schaut fern, weil es seine Menschen tun. Hunde registrieren sehr genau, was ihre Halter machen und wie sie auf bestimmte Situationen reagieren. Daher beschäftigen sie sich auch damit, was ihren Menschen denn so am Fernsehen interessiert – und schauen mit. 

Mehr zum Thema

Fazit

Hunde können fernsehen, ihre kognitiven und biologischen Voraussetzungen machen es möglich. Je nach Rasse und Persönlichkeit reagieren sie lebhafter oder auch gar nicht auf das, was sie sehen. Dennoch hat das Fernsehen für sie offenbar nicht den Stellenwert wie für die meisten ihrer Halter. Hunde sehen jeweils nur für kurze Zeit hin. Wenn sie auf bestimmte Szenen reagieren, dann in der Regel deshalb, weil sie Artgenossen, andere Tiere oder Gebell registrieren.

Bestimmte Bewegungen und Geräusche sprechen die Tiere an, stimulieren ihren Jagdtrieb, ihr Territorialverhalten oder erinnern sie an Kommandos, die sie kennen. Ob Hunde auch wirklich gerne fernsehen, kann auch die Wissenschaft nicht eindeutig beantworten. Zwar kann fernsehen für manche Tiere angenehmer sein, als den ganzen Tag zu Hause zu liegen und „Däumchen zu drehen“, bis die Halter zurückkommen, so Verhaltensforscher Nicolas Dodman. Viel wichtiger am Fernsehen scheint den Tieren jedoch die entspannte Zeit mit Herrchen oder Frauchen zu sein. 

Themen #AmazonPets Hundeverhalten

Quellen

  1. stern.de, „Das Auge des Hundes: Was können sie sehen?“ (aufgerufen am 7.3.2025) ↩︎
  2. dogondo.de, „Wie sieht ein Hund die Welt & seine Umgebung?“ (aufgerufen am 7.3.2025) ↩︎
  3. augenland.de, „Wie sieht der Mensch im Vergleich zum Tier?“ (aufgerufen am 7.3.2025) ↩︎
  4. spektrum.de, „Flimmerverschmelzungsfrequenz“ (aufgerufen am 7.3.2025) ↩︎
  5. flexikon.doccheck.com, „Flimmerfusionsfrequenz“ (aufgerufen am 7.3.2025) ↩︎
  6. nationalgeographic.de, „Warum sehen Hunde gerne fern?“ (aufgerufen am 7.3.2025) ↩︎
  7. martinruetter.com, „Mein Hund schaut fern“ – Ein Zeitvertreib für den Hund oder ein Alibi für den Menschen?“ (aufgerufen am 7.3.2025) ↩︎
  8. sciencedaily.com, „Dog spots the dog: Dogs recognize the dog species among several other species on a computer screen“ (aufgerufen am 7.3.2025) ↩︎
  9. landtiere.de, „Hund ist gebannt von Lieblings-Disneyfilm – doch was sehen die Vierbeiner eigentlich beim Fernsehen?“ (aufgerufen am 7.3.2025) ↩︎
  10. tierklinikrostock.de, „Kann mein Hund fernsehen?“ (aufgerufen am 7.3.2025) ↩︎
  11. dogtime.com, „Do Dogs Actually Watch And React To Television?“ (aufgerufen am 7.3.2025) ↩︎
  12. keepingdog.com, „What does it mean if my dog watches TV? Here’s What to Do Next“ (aufgerufen am 7.3.2025) ↩︎

Sie haben erfolgreich Ihre Einwilligung in die Nutzung unseres Angebots mit Tracking und Cookies widerrufen. Damit entfallen alle Einwilligungen, die Sie zuvor über den (Cookie-) Einwilligungsbanner bzw. über den Privacy-Manager erteilt haben. Sie können sich jetzt erneut zwischen dem Pur-Abo und der Nutzung mit Tracking und Cookies entscheiden.

Bitte beachten Sie, dass dieser Widerruf aus technischen Gründen keine Wirksamkeit für sonstige Einwilligungen (z.B. in den Empfang von Newslettern) entfalten kann. Bitte wenden Sie sich diesbezüglich an datenschutz@axelspringer.de.