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Umfrage

Unter welchen Umständen würden Sie Ihren Partner für den Hund verlassen? 

Man hat Hund auf dem Arm, Frau daneben schaut missbilligend zu den beiden
Nicht alle Menschen sind Hundeliebhaber. Aber was, wenn es den eigenen Partner trifft und Sie müssten sich zwischen ihm und dem Tier entscheiden? Foto: Getty Images
Porträt Saskia Schneider auf dem PETBOOK Relaunch
Redaktionsleiterin

20. September 2023, 16:17 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Hunde sind heutzutage fast ebenbürtige Familienmitglieder. Aber was, wenn der neue Partner kein Hundefreund ist oder eine Allergie gegen den Vierbeiner entwickelt? Würden Sie dann ihren Hund oder den Partner wählen?

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„Entweder ich gehe, oder der Hund!“ Wer diesen Satz von seinem Partner hört, steht vor einer schwierigen Entscheidung. Hunde gehören für viele heutzutage fest zur Familie. Man gibt sie nicht einfach weg, weil etwas nicht mehr passt. Im Gegenteil: Manche würden den Partner wohl eher für den Hund verlassen.

So ergab eine Umfrage in den USA, dass über 65 Prozent mit ihrem Lebensgefährten Schluss machen würden, wenn das eigene Haustier ihn oder sie nicht leiden könnte. In einer anderen Umfrage aus England gaben sogar 86 Prozent der Hundebesitzer an, ihren Partner zu verlassen, wenn dieser das Haustier nicht leiden könnte. Doch wie stehen Hundebesitzer im deutschsprachigen Raum dazu? In unserer Umfrage wollen wir wissen: Unter welchen Umständen würden Sie ihren Partner für den Hund verlassen? Ganz unten geht’s zur Umfrage!

Auch interessant: Was tun, wenn der neue Partner eifersüchtig auf den Hund ist?

Gründe, den Partner für den Hund zu verlassen

In bestehenden Beziehungen werden Haustiere oft abgegeben, wenn menschlicher Nachwuchs ins Haus kommt. Entweder, weil dann zu wenig Zeit für den Vierbeiner bleibt, oder weil der Hund vermeintlich eifersüchtig oder aggressiv auf das Kind reagiert. Hier würden sich die meisten wohl für den Partner bzw. das Kind entscheiden.

Auch eine sich plötzlich entwickelnde Allergie kann letztendlich dazu führen, dass man sich eher vom Hund als vom Partner trennt. Vor allem, wenn das Risiko eines anaphylaktischen Schocks besteht, der mitunter lebensbedrohlich ist.

Kann der Partner den eigenen Vierbeiner nicht leiden oder ist grob zu ihm, fällt es den meisten wohl nicht schwer, den Partner für den Hund zu verlassen. Gerade, wenn es sich eher um eine neuere Bekanntschaft handelt.

Ähnliches gilt auch für den umgekehrten Fall, wenn der Hund den Partner nicht leiden kann. Für viele ein klares Zeichen, dass dies nicht der Richtige ist.

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Würden Sie ihren Partner für den Hund verlassen?

Wie würden Sie sich entscheiden? Würden Sie Ihren Partner unter bestimmen Umständen für den Hund verlassen? Dann machen Sie bei unserer Umfrage mit! Die Ergebnisse finden Sie dann demnächst auf PETBBOK.de.

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