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Anlässlich Veganuary

Vegane Ernährung beim Hund – sinnvoll oder gefährlich?

Vegane Ernährung Hund: Ein Hund sitzt auf dem Schoß von Frauchen und schaut auf ein Stück Brokkoli
Hunde nutzen gern einen unbeobachteten Moment, um Gemüse vom Teller der Menschen zu klauen. Doch kann man Hunde auch komplett vegan ernähren? Foto: Getty Images
Beke Enderstein
Freie Autorin

26. Dezember 2022, 16:43 Uhr | Lesezeit: 13 Minuten

Anlässlich des sogenannten „Veganuary“ überlegen viele Hundebesitzer, ob auch der Vierbeiner am Trend teilnehmen kann. Doch wenn es um artgerechtes, gesundes Hundefutter geht, wird keine Kostform so kontrovers diskutiert wie eine vegane Ernährung. Während einige Kritiker rein pflanzliches Futter als riskant einstufen, betonen Tierschützer, dass kein Tier auf dem Teller bzw. im Futternapf landen sollte. PETBOOK klärt auf, ob eine vegane Hundeernährung sinnvoll oder gefährlich ist.

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In Zeiten des veganen Booms wundert es kaum, dass eine rein pflanzliche Ernährung auch für tierische Familienmitglieder immer beliebter wird. Fest steht: Veganes Futter eignet sich nicht für alle Haustiere. Während Kaninchen bereits als Veganer das Licht der Welt erblicken, fangen Katzen in der freien Wildbahn mit Vorliebe Mäuse. Auch Hunde werden, wenn man ihnen die Wahl lässt, mit Vorliebe zum fleischigen Futter greifen, obwohl sie als Allesfresser auch pflanzliche Nahrung verdauen können. Daher stellt sich die Frage, ob man eine vegane Ernährung auch für Hunde möglich wäre.

Vegane Ernährung beim Hund

Ein ernährungsphysiologischer Blick auf das Nährstoffspektrum von konventionellem Hundefutter zeigt, dass nahezu alle Mikro- und Makronährstoffe aus Fleisch auch über Pflanzen gedeckt werden können – so zumindest die Theorie.

Für die Praxis bedeutet das, sich als Hundebesitzer vor einer geplanten Ernährungsumstellung genau mit den Bedürfnissen seines tierischen Lieblings zu beschäftigen. Sobald klar ist, welche Nährstoffe in welcher Menge benötigt werden, muss vor allem selbst zubereitetes Hundefutter genau unter die Lupe genommen werden. Industriell produziertes, veganes Alleinfuttermittel liefert in der Regel alle wichtigen Nährstoffe, jedoch sollte auch dies vorab geprüft werden, um keine Mangelerscheinungen beim Hund hervorzurufen.

Risiko Nährstoffmangel

Wer das Futter selbst aus Gemüse, Reis und Co. zubereiten möchte, sollte vor allem Mikronährstoffen (u. a. Vitamine und Mineralstoffe) besondere Aufmerksamkeit schenken, die nicht (ausreichend) in Pflanzenkost enthalten sind. Ebenso wie in der Humanernährung betrifft das hauptsächlich Vitamin B12. Nur wenn das Futter alle Nährstoffe in ausreichender Menge enthält, verhindert der Halter einen Nährstoffmangel.

Vegane Ernährung für Hunde aus Sicht der Veterinärmedizin

Laut Professor Dr. med. vet. Christine Iben von der veterinärmedizinischen Universität Wien sind Hunde nicht, wie so oft behauptet, reine Fleischfresser. Betrachtet man den Stoffwechsel, gehören Dackel, Labrador und Co. zu den Allesfressern. Daraus ergibt sich eine hohe Anpassungsfähigkeit von Hunden an unterschiedliche Kostformen. In Anlehnung an diese physiologische Beobachtung ist eine vegane Ernährung von gesunden, erwachsenen Hunden durchaus möglich, wenn man den Nährstoffbedarf im Blick behält.

Krank durch pflanzliches Futter?

Im Rahmen einer Magisterarbeit an der Veterinärmedizinischen Universität in Wien wurde an 20 Hunden, die seit mindestens sechs Monaten vegan ernährt wurden, beobachtet, dass kein Zusammenhang zwischen Krankheiten und Pflanzenkost besteht. Anhand der Untersuchungen und Blutproben konnten keine Veränderungen durch eine Umstellung auf veganes Futter festgestellt werden.1

Weiteres wissenschaftliches Material lässt sogar die Hoffnung zu, dass rein pflanzliches Hundefutter ernährungsphysiologische Vorteile für die Hundegesundheit bieten könnte.

Omega-3-Fettsäuren aus pflanzlichem Futter

Ob mehrfach ungesättigte Fettsäuren nur für uns Menschen, sondern auch für Hunde essenziell, also lebenswichtig, sind, konnte bisher noch nicht belegt werden. Allerdings kann die positive Wirkung von Omega-3-Fettsäuren auch für Hunde genutzt werden – so beispielsweise die entzündungshemmenden Effekte.

Tierische Omega-3-Quellen wie Lachs fallen jedoch im Rahmen einer veganen Hundeernährung weg. Um dem Vierbeiner die gesundheitliche Wirkung auf das Herz- und Kreislaufsystem dennoch verfügbar zu machen, gibt es pflanzliche Alternativen. Während menschliche Veganer ihren Bedarf an Omega-3 insbesondere über Lein- oder Walnussöl im Salat decken, können Tierbesitzer das Futter ebenfalls mit pflanzlichen Ölen anreichern.

Da Leinöl besonders hohe Konzentrationen an Omega-3-Fettsäuren enthält, ist es meist auch für Hunde das Mittel der Wahl.

Ein Dalmatiner riecht an einem Obstarrangement
Besonders an heißen Sommertagen greifen auch Hunde gern mal zu einem erfrischenden Stück Obst Foto: Pexels

Vegane Eiweißquellen für Hunde

Bezüglich einer hochwertigen Proteinzufuhr können sich Tierbesitzer an ihrem eigenen Speiseplan orientieren. Denn wer seinen Hund vegan ernährt, verzichtet mit hoher Wahrscheinlichkeit selbst auf Fleisch, Milch und Co.

Tofu für den Hund?

Besonders wertvoll ist Sojaeiweiß, da es zahlreiche essenzielle Aminosäuren enthält. Anders ausgedrückt: Die biologische Wertigkeit (Proteinqualität) ist hoch, sodass das Nahrungseiweiß optimal in Muskulatur und sonstige Zellstrukturen umgewandelt werden kann. Keine andere pflanzliche Proteinquelle besitzt eine vergleichbare Eiweißqualität.

Kritische Nährstoffe bei veganer Fütterung

Industriell hergestelltes veganes Alleinfuttermittel wird mit speziellen Nährstoffen, den sogenannten kritischen Nährstoffen, die Hunde nicht selbst herstellen können, angereichert. Der Grund: Während Vitamin B12 überhaupt nicht in Pflanzen vorkommt, sind andere Mikronährstoffe nur in unzureichender Menge enthalten und müssen entsprechend künstlich zum Futter hinzugefügt werden.

Am einfachsten ist es, selbst zubereitetes veganes Futter mit Fertigmischungen nährstoffreich aufzupeppen. In diesen sind neben Vitaminen und Mineralstoffen auch Taurin und L-Carnitin enthalten. Wer sich jedoch für ein reines Mineralstoff-Pulver entscheidet, kann die B-Vitamine auch über Hefeflocken zugeben.

Im Gegensatz zum Menschen sind Hunde nicht in der Lage, Vitamin D über das Sonnenlicht zu bilden. Daher muss Hundefutter ebenfalls mit Vitamin D angereichert werden – und dies gilt ebenfalls für konventionelles Futter auf Fleischbasis!

Folgende Übersicht zeigt die Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, mit denen selbst gemachtes Futter aus Pflanzenkost in Abhängigkeit der Zutaten anreichern muss:

  • Vitamin B12
  • Aminosäuren
  • Vitamin D
  • Vitamin B2
  • Jod & Zink
  • Kupfer
  • Natrium

Hinweis: Die gezielte Anreicherung betrifft allerdings nicht nur pflanzliches Futter: Auch „normales“ Alleinfuttermittel für Hunde wird mit Mikronährstoffen versetzt. Beispielsweise liefert Fleisch neben Vitamin D nicht ausreichend und schlechter verfügbares Vitamin E, sodass dieses zellschützende Antioxidans dem Fleisch zusätzlich zugegeben werden muss. Industrielles Fleischfutter wird zudem mit Jod, Mangan, Selen und Zink angereichert.

Wie sieht eine typische vegane Mahlzeit für Hunde aus?

Wer sich selbst vegan ernährt, könnte vielleicht auf die Idee kommen, sich seine Mahlzeiten mit seinem Vierbeiner zu teilen. Allerdings sind die meisten Speisen bezüglich der Zusammensetzung eher nicht für Hunde geeignet. Ebenso ist die Zugabe von Salz, Gewürzen und Zucker für Hunde tabu. Da Salz allerdings für die Natriumversorgung nötig ist, ist eine prisenweise Dosierung durchaus sinnvoll.

Nährstoffbedarf eines ausgewachsenen Hundes

  • ca. 50 Prozent Kohlenhydrate
  • ca. 40 Prozent Protein
  • ca. 5 Prozent hochwertiges Pflanzenöl
  • ca. 5 Prozent Ballaststoffe

Ausgewogene vegane Hundemahlzeit

  1. Protein, Gemüse & Obst: Während Protein zum Beispiel in Form von gekochten Hülsenfrüchten wie roten Linsen, Kichererbsen oder Tofu in den Napf wandert, können Gemüse und Obst je nach Sorte auch roh untergemischt werden. Dadurch werden mehr hitzeempfindliche Mikronährstoffe wie Vitamin C und B-Vitamine aufgenommen. Zerkleinern (z. B. Möhrenraspel) oder pürieren erhöht die Verwertung der Nährstoffe zusätzlich. Sorten wie Brokkoli oder Fenchel sollte man jedoch vor Verzehr dünsten.
  • Kohlenhydrate & Öl: Als Kohlenhydrat- und Ballaststoffquelle eignen sich die bereits genannten Hülsenfrüchte sowie Obst und Gemüse. Außerdem können neben geraspelten Möhren auch Zucchini, Mais, Hirse, Bananen, Kartoffeln, Rote Bete oder Polenta (Maisgrieß) die Kohlenhydratversorgung ergänzen. Vor der Fütterung wird die Basis dann noch final mit Leinöl und einer Vitamin-Mineral-Mischung (oder mit Hefeflocken und Mineralien) angereichert.

Gesunde pflanzliche Hundenahrung (Auswahl)

  • Möhren & Zucchini
  • Reis & Kartoffeln
  • Leinöl
  • Hirse
  • Apfel & Banane
  • Beeren
  • Brokkoli & Fenchel
  • Rote Bete
  • Mais & Polenta
  • Sojabohnen (z. B. als Tofu)
  • Erbsen, Bohnen & Linsen
  • Kichererbsen

Um den lieben Vierbeiner mit einer Extraportion zellschützender Antioxidantien zu versorgen, ist ein bunter Mix aus Möhre, Brokkoli, Heidelbeeren, geringe Mengen an Spinat (Oxalsäure), Aprikosen und Erdbeeren sinnvoll. Gerade bei Fütterung von Obst sollte aber auch der Zuckergehalt des Lebensmittels einberechnet werden.

Achtung: Bei Hülsenfrüchten und Kohlgemüse sollte man die Verträglichkeit mithilfe kleiner Mengen vor der häufigen Fütterung testen.

Bekommt mein Hund bei veganem Futter ausreichend Protein?

Wenn es um eine Unterversorgung mit Makronährstoffen (Proteine, Kohlenhydrate usw.) bei rein pflanzlichem Essen geht, ist oft von fehlendem Eiweiß die Rede – egal ob bei Mensch oder Tier. Während diese Kritik in puncto Humanmedizin längst widerlegt ist, deuten Studien der Veterinärmedizin ebenfalls darauf hin, dass veganes Hundefutter ausreichend Protein liefert.

In einer Studie an der Veterinärmedizinischen Fakultät der Ross University konnte sogar gezeigt werden, dass die Versorgung mit Aminosäuren (Eiweißbausteine) signifikant zunahm, als die Fleischkost durch veganes Futter ersetzt wurde.2

Kann mein Hund stärkereiche Pflanzenkost wie Getreide verdauen?

In einer schwedischen Studie wurde beobachtet, dass Hunde stärkereiche Lebensmittel deutlich effizienter verdauen können als Wölfe.3 Eine weitere Studie kam zu einem ähnlichen Ergebnis.4

Bezüglich der Verdaulichkeit von stärkereichen Lebensmitteln gibt es weiteres Studienmaterial: Diesbezüglich konnte gezeigt werden, dass die Verwertung von Kartoffeln, Reis, Mais, Hirse, Gerste und Weizen bei über 99 Prozent liegt.5 Eine Folgestudie kam zu dem Ergebnis, dass neben Reis, Mais und Hirse auch Erbsen, Linsen und Maniok zu mehr als 98 Prozent verdaut werden können.6

Mineralstoffe bei veganer Kost

Weitere wissenschaftliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass vegan ernährte Hunde Mineralstoffe wie Magnesium, Mangan, Phosphor und Zink ähnlich gut oder sogar besser als Fleisch-fressende Vierbeiner resorbieren können.

Auch interessant: Hilfe, mein Hund ist zu dick! 10 Ernährungstipps zum Abnehmen

Vorteile bei veganer Hundeernährung

Wie bei einer veganen Ernährung des Menschen ergeben sich durch den hohen Anteil an pflanzlichen Schutzstoffen sehr wahrscheinlich auch zahlreiche positive gesundheitliche Effekte für Herz, Gefäße und Co. des Hundes. Dazu kommen weitere Pluspunkte durch den bewussten Verzicht auf tierische Produkte.

  • Höhere Aufnahme an Antioxidantien
  • Nachhaltigere Ernährung (Umweltschutz)
  • Geruchsarme Ausscheidungen
  • Geringeres Risiko, an Gicht zu erkranken
  • Weniger Allergien*
  • Deutlich weniger Verdauungsprobleme
  • Herabgesetztes Risiko, an Krebs zu erkranken
  • Reduziertes Risiko für eine Schilddrüsenunterfunktion

*Die meisten Allergene für Hunde gehen auf tierisches Eiweiß zurück

Nachteile von pflanzlichem Futter

Trotz den zahlreichen positiven Aspekten einer rein pflanzlichen Fütterung ergeben sich auch ein paar Schwachstellen. Insbesondere vor dem Entschluss, dass man seinen Hund mit selbst gemachten Mahlzeiten füttern möchte, sollten sich Tierbesitzer genau mit dem Nährstoffbedarf ihres Lieblings auseinandersetzen.

  • Risiko eines Nährstoffmangel*
  • Fachwissen muss angeeignet werden*
  • Akzeptanz muss ausgetestet werden**

*In Bezug auf selbst gemachtes Futter. Beide Faktoren betreffen allerdings auch die eigene Herstellung von Fleischkost von Hunden (z. B. Barfen)

**Es kann sinnvoll sein, den Fleischanteil Schritt für Schritt zugunsten von Pflanzenkost zu reduzieren, um die Akzeptanz zu verbessern

Welche Lebensmittel sind ungeeignet für Hunde?

Eine toxische Wirkung geht von Avocados, Schokolade, Knoblauch, Zwiebeln und Weintrauben (auch Rosinen) aus. Gleiches gilt für Kaffee, Tee, Birkenzucker (Xylit), Hopfen und Macadamianüsse.

  • Avocado
  • Weintrauben
  • Schokolade
  • Knoblauch & Zwiebeln
  • Rosinen
  • Kaffee & Tee
  • Kakao
  • Zucker
  • größere Mengen an Salz
  • künstliche Zusatzstoffe
  • Hopfen
  • Gewürze wie Chili
  • Macadamia
  • Zuckeraustauschstoffe (u. a. Xylit)

Auch interessant: 10 Lebensmittel, die für Hunde giftig sind

Überdies können einige Gemüse zu Flatulenz (Blähungen) führen. Zu diesen Lebensmitteln zählen Bohnen, Erbsen, Linsen und Kohl. Auch Paprika, Gurken und Pilze können eine blähende Wirkung entfalten. Dennoch sind diese Gemüsesorten nicht gänzlich vom Futterplan zu streichen. Zunächst sollte die individuelle Verträglichkeit ausgetestet werden, da diese Nahrungsmittel wertvolle Inhaltsstoffe liefern.

Tipp: Der Anteil an Hülsenfrüchten sollte langsam gesteigert werden, um die Verträglichkeit zu verbessern.

Fazit zu veganer Hundeernährung

Aus aktueller Sicht ist eine rein pflanzliche Ernährung von Hunden durchaus möglich, wenn das Futter mit allen lebenswichtigen Nährstoffen angereichert wird. Studien deuten darauf hin, dass eine vegane Fütterung sogar sinnvoll sein kann. Bis auf Vitamin B12 kommen alle benötigten Mikronährstoffe in Pflanzen vor. Da der Gehalt einzelner Vitamine und Mineralstoffe allerdings nicht ausreicht, wird industrielles Futter mit Vitamin D und Co. angereichert.

Wie bereits erklärt, betrifft die gezielte Anreicherung allerdings auch Fleischnahrung, wobei dabei andere Mikronährstoffe wie Vitamin E als kritisch gelten. Daher gilt allgemein: Wer Hundefutter selbst herstellen möchte – egal ob auf Fleisch- oder Gemüsebasis – muss die Nahrung mit Vitaminen und Co. anreichern, um einen Nährstoffmangel seines geliebten Vierbeiners auszuschließen.

Bei der Wahl von Gemüse, Obst, Proteinquellen und Co. sollten regionale Bio-Zutaten bevorzugt werden. Neben einer bunten Mischung an pflanzlichen Schutzstoffen richtet sich die Auswahl der Zutaten natürlich auch an den individuellen Vorlieben von Dackel, Mops und Co.

Aussagekräftige Langzeitstudien werden trotz zahlreicher hoffnungsvoller Untersuchungsergebnisse zeigen, ob eine vegane Ernährung des Hundes tatsächlich als Dauerkost sinnvoll ist.

Finaler Tipp: Hundebesitzer, die ihren Liebling (gelegentlich) mit Fleisch füttern wollen, sollten in jedem Fall folgende Empfehlung berücksichtigen: Bitte über den „Futternapf”-Rand schauen und idealerweise alle tierischen Zutaten fürs Hundefutter aus hochzertifiziertem Öko-Landbau kaufen – für das Wohlergehen aller Tiere.

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Quellen

  1. Semp, Magisterarbeit Universität Wien, Vegan nutrition of dogs and cats, 2014.
  2. Cavanaugh et al.: Short-term amino acid, clinicopathologic, and echocardiographic findings in healthy dogs fed a commercial plant-based diet, Plos One, . 2021 Oct 12;16(10):e0258044. doi: 10.1371/journal.pone.0258044. eCollection 2021.
  3. Axelsson et al.: The genomic signature of domestication reveals adaption to a starch-rich diet, 2013, https://www.nature.com/articles/nature11837, Published: 23 January 2013
  4. Ollivier et al.: AMY2B copy number variation reveals starch diet adaptions in ancient European dogs, 2016, The royal society, https://royalsocietypublishing.org/doi/pdf/10.1098/rsos.160449
  5. Murray et al. (1999): Evaluation of selected high-starch flours as ingredients in canine diets, 1999, Journal of Animal Science, 1999 Aug;77(8):2180-6. doi: 10.2527/1999.7782180x, DOI: 10.2527/1999.7782180x, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10461997/
  6. Carciofi et al. (2008): Effects of six carbohydrate sources on dog diet digestibility and post-prandial glucose and insulin response, 2008, J Anim Physiol Anim Nutr (Berl), 2008 Jun;92(3):326-36. doi: 10.1111/j.1439-0396.2007.00794.x, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18477314/

Weitere Quellen

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