9. August 2023, 14:08 Uhr | Lesezeit: 14 Minuten
Katzen und Kinder – das geht nicht immer gut. Denn oft finden Katzen die kleinen, lauten Wesen gruselig. Das kann sogar gefährlich werden, wenn der Nachwuchs ins Krabbelalter kommt. Wie das Zusammenleben von Kind und Katze dennoch klappt, erklärt PETBOOK-Redakteurin und Katzenverhaltensexpertin Saskia Schneider.
Die meisten Kinder lieben Katzen – andersherum sieht es leider etwas anders aus. Denn gerade Kleinkinder machen vielen Katzen Angst. Dadurch kann es schnell zu Missverständnissen und sogar Verletzungen kommen – auf beiden Seiten. Aber es lohnt sich, Kind und Katze langsam aneinander zu gewöhnen und einige Regeln im Umgang mit den Vierbeinern aufzustellen. Denn laut Studien haben Kinder, die mit Haustieren aufwachsen, tendenziell eine bessere emotionale Gesundheit, was mit einem erhöhten Einfühlungsvermögen sowie einer besseren kognitiven und sozialen Entwicklung einhergeht. Wie gut Kind und Katze miteinander klarkommen, hängt stark vom Alter des Nachwuchses ab. Daher geben wir hier nicht nur Tipps, wie das Zusammenleben mit Katze und Kleinkindern klappt. Wir erklären auch, wie Sie Ihren Vierbeiner auf ein Baby vorbereiten und was der Schlüssel zum Erfolg ist, damit auch ältere Kinder und Katzen eine Bindung aufbauen können.
Übersicht
- Warum empfinden Katzen Kinder als gruselig?
- Der Katze Sicherheit geben
- So bereiten Sie Ihre Katze auf das Kind vor
- Tipps zum Zusammenleben mit Katzen und Baby
- Tipps für das Zusammenleben mit Katzen und Kleinkind
- Brenzlige Situationen gar nicht erst entstehen lassen
- Tipps für das Zusammenleben mit Katzen und älteren Kindern
- Wie bereite ich meine Kinder auf eine Katze vor?
- Hausregeln für Kinder mit Katzen
- Quellen
Warum empfinden Katzen Kinder als gruselig?
Kinder sind für Katzen erst einmal eins: laut und unkontrolliert. Vor allem Tiere, die während ihrer Prägungsphase im Kittenalter keinen oder kaum Kontakt zu Kindern in verschiedenen Altersstufen hatten, empfinden die kleinen Menschen als sehr gruselig. Vor allem, wenn diese laut brabbelnd auf sie zu tapsen und die Hände nach ihnen ausstrecken. Auf Katzen wirkt das sehr übergriffig und unhöflich. Aber auch ältere Kinder, die versuchen, die Katze zu streicheln, ihr hinterherlaufen oder sie bedrängen, lassen viele Tiere Reißaus nehmen.
Selbst wenn Kinder keinen direkten Kontakt aufnehmen, sind sie den meisten Katzen suspekt. Sie machen Lärm, rennen herum und gehen mitunter an Futterschüssel oder Katzenklo. Vielleicht belegen sie sogar die heiligen Lieblingsplätze der Katze. Das alles kann die Tiere extrem verunsichern. Vor allem ängstliche Tiere oder Katzen, denen es gesundheitlich nicht gut geht, sollte man solchen Stress ersparen. Für alle anderen gilt: Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, sanft und geduldig mit der Katze zu sein und den Kindern beizubringen, wie sie sich in der Nähe des tierischen Bewohners richtig verhalten.
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Der Katze Sicherheit geben
Das Wichtigste, um sicherzustellen, dass das Zusammenleben mit Ihrer Katze und einem oder mehreren Kindern funktioniert, ist, dass die Grundbedürfnisse der Katze erfüllt sind. Das bedeutet nicht nur regelmäßiges Füttern und eine saubere Toilette. Entscheidend ist, der Katze ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln. Dabei helfen feste Rituale und Spielzeiten sowie ausreichend Rückzugsmöglichkeiten.
Kinder bringen schnell Unruhe in den Alltag und nicht immer ist alles planbar. Je nach Alter des Kindes gibt es jedoch einiges, was man tun kann, damit die Katze den Nachwuchs nicht mit Stress oder Angst verbindet. Ziel ist dabei nicht unbedingt, dass Katze und Kind beste Freunde werden – auch wenn dies wünschenswert ist. Für den Anfang ist es schon ein großer Erfolg, wenn beide im selben Raum entspannt ihrem eigenen Tun nachgehen können.
So bereiten Sie Ihre Katze auf das Kind vor
Kommt ein neues Kind ins Haus, handelt es sich in der Regel um ein Baby. Dadurch kann sich für die Katze einiges verändern. Durch den neuen Tagesablauf gibt es plötzlich nicht mehr zur selben Zeit Futter und die Lieblingsmenschen haben auch weniger Zeit zum Spielen. Das alles ändert sich für die Katze sehr plötzlich, was die Tiere verunsichern kann. Nicht selten reagieren Katzen in den ersten Tagen mit Unsauberkeit oder indem sie das Baby anfauchen, weil sie Abstand gewinnen wollen.
Zeigen Sie Verständnis. Ihre Katze versteht nicht, warum Sie nun weniger Zeit haben und die Rituale, die für die Katze so wichtig sind, einfach geändert werden oder sie vielleicht nicht mehr ins Schlafzimmer mit ins Bett darf. Diese Veränderungen kommen auch noch alle auf einmal! Für Ihre Katze bricht also gerade ihr gewohntes Bild zusammen. Haben Sie daher Geduld und seien Sie nicht enttäuscht, wenn Ihr Haustier erst einmal nichts mit dem Baby zu tun haben möchte.
Daher sollte man sich am besten schon im Vorfeld Gedanken machen, was sich durch das neue Baby alles ändern könnte. Darf die Katze zum Beispiel aus Hygienegründen nicht mehr mit ins Bett, wenn das Baby da ist? Dann sollten Sie ihr dies schon im Vorfeld schrittweise abgewöhnen. Soll die Katze keinen Zugang zum Kinderzimmer haben, sollten Sie ihr diesen schon im Vorfeld nicht mehr gewähren. Wichtig dabei ist, Alternativen zu bieten. Etwa ein neuer, spannender Kratzbaum oder ein neuer kuscheliger Schlafplatz kann helfen.
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Tipps zum Zusammenleben mit Katzen und Baby
Ist das Baby erst mal da, nimmt es meist die gesamte Aufmerksamkeit in den ersten Tagen ein. Das ist auch völlig in Ordnung so. Die meisten Katzen verstehen dies als Ausnahmesituation und ziehen sich zurück oder beobachten in den ersten Tagen viel. Wichtig ist, mit der Zeit wieder feste, gemeinsame Rituale wie Spiel- und Kuschelzeiten zu etablieren.
Zeigen Sie Verständnis, wenn die Katze das Baby erst einmal meidet. Trotz Geschrei und vieler Veränderungen siegt bei vielen Tieren jedoch die Neugier und sie wollen das neue Familienmitglied schließlich doch aus der Nähe begutachten. Kommt die Katze daher beim Wickeln oder Stillen vorbei, schicken Sie sie nicht weg. Ermuntern Sie das Tier mit Streicheleinheiten und liebevollen Worten. So verknüpft die Katze mit dem kleinen Wesen etwas Positives.
Tipps für das Zusammenleben mit Katzen und Kleinkind
Während die meisten Katzen mit Babys noch recht gut zurechtkommen, sieht das mit Kleinkindern schon anders aus. Da sie ihre Bewegungen noch nicht gut kontrollieren können und auch schon mal nach dem Haustier greifen, wirken sie auf Katzen recht bedrohlich. Die meisten nehmen dann einfach Reißaus oder lernen mit der Zeit, sich im richtigen Moment zurückzuziehen. Es gibt aber auch Katzen, die sich immer mehr von dem Kind genervt fühlen und schließlich zuschlagen, wenn das krabbelnde Etwas nicht auf Fauchen reagiert. Vor allem, wenn sie sich in die Ecke gedrängt fühlen.
Nun kann man von einem Kleinkind nicht erwarten, dass es die Körpersprache der Katze versteht oder diese als fühlendes Lebewesen wahrnimmt. Auch nicht, dass es körperlich koordiniert genug ist, um seine Bewegungen zu kontrollieren und sanft im Umgang mit der Katze zu sein. Und gleichzeitig kann man einer Katze nicht die Schuld dafür geben, dass sie ihre Sicherheit, ihr Territorium, ihr Hab und Gut oder ihr Futter verteidigt. Schließlich ist sie eine Katze. Es liegt also bei uns Erwachsenen, Katze und Kind stets im Auge zu haben und im richtigen Moment zu reagieren. Denn meist zeigen Katzen immer klare Warnsignale, bevor sie Krallen oder gar Zähne einsetzen.
Brenzlige Situationen gar nicht erst entstehen lassen
Das Beste ist, es gar nicht erst so weit kommen zu lassen, dass das Kind der Katze zu nah auf das Fell rückt. Dabei spielt die Höhe eine entscheidende Rolle! Katzen lieben es, auf Dinge herabzuschauen, besonders wenn sie nervös oder verängstigt sind. Stellen Sie sicher, dass Ihre Katze in jedem Raum Ihres Hauses einen erhöhten Platz hat. Das kann ein Brett an der Wand, ein Regal, ein Schränkchen oder ihr Kratzbaum sein. Wichtig ist, dass es außer Reichweite des Kindes liegt.
Auf diese Weise kann die Katze dem Kind einfach ausweichen, wenn sie sich bedroht oder belästigt fühlt. Die meisten Tiere beobachten dann von ihrer erhöhten Position aus die Situation, bis sie sich sicherer fühlen. Gleichzeitig studieren sie so die Bewegungen des Kindes und lernen mit der Zeit, dessen Verhalten besser einzuschätzen.
Auch im Zusammenleben von Katze und Kleinkind ist es wichtig, sich Zeit zum Kuscheln und Spielen mit Ihrer Katze zu nehmen. Laden Sie sie etwa ein paar Mal am Tag auf Ihren Schoß ein, wenn die Kinder gerade mit etwas anderem beschäftigt sind. So geben Sie Ihrer Katze Sicherheit und stärken die Bindung zu ihr.
Tipps für das Zusammenleben mit Katzen und älteren Kindern
Auch bei älteren Kindern ist es wichtig, der Katze genügend Orte zu bieten, an denen sie sich zurückziehen kann und nicht von den Kindern verfolgt wird. Im Gegensatz zu Kleinkindern, kann man den Älteren bereits beibringen, dass es gewisse Regeln im Umgang mit der Katze gibt. Zudem können ältere Kinder unter Anleitung mit der Katze positiv interagieren und so aktiv eine Bindung zu ihr aufbauen. Hierzu ein paar Anregungen:
„Lass die Katze zu dir kommen“
Statt die Katze immer anfassen und streicheln zu wollen, sollte man Kindern beibringen, das Tier zunächst zu beobachten und aus Entfernung freundlichen Kontakt herzustellen. Etwa durch langsames Blinzeln (wie das genau funktioniert, lesen Sie in diesem Artikel: Mit Anblinzeln gewinnen Sie das Vertrauen einer Katze), oder durch freundliches Ansprechen der Katze. Nimmt die Katze dann tatsächlich Kontakt auf, indem sie auf das Kind zukommt, sollte dies der Katze zunächst seine Hand entgegenstrecken, damit das Tier daran schnuppern kann. Wenn sich die Katze daran reibt, kann man dies als freundliche Aufforderung für eine Streicheleinheit auffassen.
Katzen richtig streicheln
Katzen schätzen vor allem Streicheleinheiten am Kopf, wo viele Geruchsdrüsen sitzen, wie etwa an den Wangen oder unter dem Kinn. Viele Kinder beginnen jedoch gleich, von oben auf dem Kopf zu fassen – eine Bewegung, die vielen Katzen Angst macht. Oder sie streicheln die Katze gern am Hinterteil, also möglichst weit weg von Maul und Zähnen des Tieres. Auch das empfinden manche Katzen als unhöflich oder übergriffig. Besser ist, nach dem ersten Beschnuppern vorsichtig die Seite des Kopfes im Wangenbereich zu berühren oder sanft über den Rücken der Katze zu streichen. Zieht sich die Katze zurück, sollten Kinder dies akzeptieren und die Interaktion beenden.
Beim Füttern mithelfen
Für viele Katzen sind die Mahlzeiten die beste Zeit des Tages. Lässt man die Kinder der Katze das Futter reichen, verknüpfen die Tiere dies mit etwas Positivem. Das gilt übrigens nicht nur für die Hauptmahlzeiten. Auch Leckerli sollten von den Kleinsten kommen. Zunächst können die Kids diese lustig durch die Gegend werfen – die meisten Katzen lieben dies und verbinden dann diese spannende Aktivität mit den Kindern. Später können die Leckerli auch aus der flachen Hand gefüttert werden. So verknüpft die Katze den Geruch der Kinder mit ihrem Lieblings-Snack.
Spielen, spielen und noch mehr spielen
Wenn Kinder und Katzen eines gemeinsam haben, ist es Ausdauer beim Spielen. Die wichtigste Regel hierbei: Hände sind tabu! Auch wenn es noch so verführerisch ist, die Katze mit den Fingern unter der Decke zum Spielen zu animieren und manche Katzen sogar die Krallen einziehen beim Spielen mit dem Menschen. Es passieren einfach zu schnell Unfälle und manche Kinder können dadurch langfristig Ängste entwickeln – auch, wenn alles nur Spiel war. Daher eignen sich vor allem Spielzeuge, die Distanz zur Katze wahren, wie etwa Spielangeln. Wichtig ist, den Kindern vorher zu erklären, wie man mit der Katze richtig spielt.
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Kindern die Körpersprache der Katze erklären
Kinder sind hervorragende Beobachter, wenn man sie lässt und ihnen erklärt, worauf es ankommt. Im Netz finden sich viele tolle Schaubilder zur Körpersprache der Katze. Drucken Sie eines aus und hängen Sie es ins Kinderzimmer. So kann der Nachwuchs selbst Freunden und Gästen erklären, worauf man bei der Katze achten muss.
Wie bereite ich meine Kinder auf eine Katze vor?
Im Haushalt leben schon ein oder mehrere Kinder und es soll ein neuer tierischer Mitbewohner einziehen? Diese Entscheidung sollte man nie nur deswegen treffen, weil die Kinder sich eine Katze oder ein anderes kuscheliges Haustier wünschen. Es muss immer die gesamte Familie einverstanden sein. Letztendlich sind es jedoch die Eltern, die die Verantwortung für die Katze übernehmen.
Kinder sind oft fasziniert von Katzen, aber wissen oft nicht, wie sie sich in der Nähe des neuen Haustiers verhalten sollen. Daher sollten Sie Ihre Kinder auf die Ankunft der neuen Katze vorbereiten. Lesen Sie gemeinsam Bücher, die kindgerecht erklären, wie Katzen in der Natur leben und wie man mit ihnen umgeht.
Ist die Katze da, sollten nicht gleich alle Kinder auf einmal auf den neuen Mitbewohner einstürmen. Zunächst braucht das Tier Zeit, um sich mit seiner neuen Umgebung vertraut zu machen und sich einzuleben. Das sollten die Kinder respektieren. Auch, dass sich das Kätzchen erst einmal zurückzieht. Am besten, Sie bieten dem Tier daher zunächst ein eigenes Zimmer mit Klo, Fressen und ausreichend Versteckmöglichkeiten. Dann können Sie gemeinsam mit den Kindern den Raum betreten und ruhig miteinander sprechen oder ein Buch vorlesen. Die meisten Katzen kommen dann schnell aus ihrem Versteck.
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Hausregeln für Kinder mit Katzen
Zu guter Letzt sind hier sind noch ein paar Dinge, von denen sich Katzen wünschen, dass Kinder (und Erwachsene!) sie beherzigen und die einen harmonisches Zusammenleben von Kind und Katze ermöglichen:
- Die Katze in Ruhe lassen, wenn sie schläft oder sich ausruht.
- Die Katze nicht anfassen, wenn sie frisst oder trinkt.
- Nicht an die Katze anschleichen.
- Sich der Katze am besten seitlich statt frontal nähern – das wirkt weniger bedrohlich.
- Die Katze für eine Interaktion selbst kommen lassen.
- Nicht in den Raum der Katze eindringen und/oder diese bedrängen, insbesondere wenn es sich um einen kleines, beengtes Zimmer handelt.
- Die meisten Katzen mögen gerne an der Seite des Gesichts oder unter dem Kinn oder der Brust gestreichelt werden.
- Wenn die Katze beim Streicheln weggeht, zuckt oder mit dem Schwanz schlägt, sofort aufhören und die Katze in Ruhe lassen.
- Wenn sich die Katze nicht wohlfühlt oder krank ist, sollte man sie immer in Ruhe lassen.
- Nicht an den Schwanz oder die Ohren greifen.
- Das eigene Gesicht nicht an das Gesicht der Katze halten.
- Nicht über die Katze steigen, weil diese im Weg liegt.
- Die Katze niemals anschreien.
- Katze nicht ärgern oder necken – das mindert das Vertrauen des Tieres zu seinen Menschen.
- Katze nicht direkt und über längere Zeit anstarren, insbesondere wenn man die Katze nicht kennt.
- Im Gegensatz zu den Bildern, die im Internet herumgereicht werden, mögen Katzen es nicht, umarmt zu werden! Das ist sehr aufdringlich.
- Zuneigung vor allem mit gemeinsamen Spielen, Leckerli oder Dingen zeigen, die der Katze Spaß machen.
Meine Erfahrung
„Das Zusammenkommen von Kind und Katze ist nicht immer einfach. Ich habe mit meinem Kater Remo, der keine Kinder gewöhnt war, das Gassigehen trainiert, als ein Junge sich auch von energischen Bitten nicht davon abhalten ließ, ihn zu streicheln. Remo sprang auf meinen Arm und als er so immer noch nicht ausweichen konnte, verschwand er unter einem Auto. Das war's mit Gassigehen.
Mit meiner ersten Katze Minka und meinen mehr als 15 Jahre jüngeren Brüdern klappte die Gewöhnung jedoch gut. Minka war die gelassenste Katze, die ich je erlebt habe und hat die Jungs noch im Laufstall beobachtet und sich später dazugelegt. Binnen einiger Monate waren sie und die Katze unzertrennlich, sodass sie sogar neben ihnen geschlafen hat. Der Lautstärke und am Anfang noch ungelenken Motorik der Kinder konnte sie auch immer aus dem Weg gehen, indem sie sich in mein Zimmer zurückgezogen hat. Wenn man Kindern den Respekt vor anderen Lebewesen früh beibringt, ist das Zusammenleben mit Kindern und Katze gar kein Problem. “– Louisa Stoeffler, PETBOOK-Redakteurin
Verhalten erklärt Was dahintersteckt, wenn Katzen plötzlich das Baby angreifen
TV-Star im Interview Isabell Horn und ihre Katze teilen sich auch das Bett
Studien zeigen Menschen sprechen „Baby-Sprache“ mit Hunden! Wie die Tiere darauf reagieren
Quellen
- Jacksonville Humane Society, „Kids and Cats“ (pdf-Datei)
- Fourpaws.com, „Cats and Kids: Tips for a Harmonious Household“ (aufgerufen am 09.08.2023)
- Greatpetcare.com, „Kids and Cats: 10 Tips to Promote Bonding“ (aufgerufen am 09.08.2023)
- Vetstreet.com, „Kids and Cats Together: 7 Things to Know“ (aufgerufen am 09.08.2023)
- Hillspet.com, „Safe Play Between Cats and Kids“ (aufgerufen am 09.08.2023)