Direkt zum Inhalt wechseln
logo Das Magazin für alle Tierbesitzer und -liebhaber
7 Haustiere gestorben

Peta bietet Katie Price fast 6000 Euro, wenn sie nie wieder Tiere hält 

Das Reality-TV-Sternchen Katie Price steht seit einiger Zeit wegen ihrer Haustierhaltung und dem viel zu frühen Tod ihrer Tiere in der Kritik.
Das Reality-TV-Sternchen Katie Price steht seit einiger Zeit wegen ihrer Haustierhaltung und dem viel zu frühen Tod ihrer Tiere in der Kritik. Foto: picture alliance / empics | Aaron Chown
Dennis Agyemang
Redakteur

13. Februar 2024, 13:37 Uhr | Lesezeit: 4 Minuten

Auf eine Sache ist immer Verlass: Alles, was Briten-Sternchen Katie Price macht, wird zum Gesprächsthema auf der Insel und darüber hinaus. Nun auch die Anschaffung ihres neusten Haustiers. Allerdings mausert sich die Sache mit ihrer neuen Katze zum handfesten Skandal, bei der sich jetzt sogar die Tierschutzorganisation Peta eingeschaltet hat und für Katie Price ein lebenslanges Haustierverbot fordert.

Artikel teilen

Das muss man auch erst mal schaffen, dass die wohl bekannteste Tierschutzorganisation der Welt Peta 5000 britische Pfund zusammenlegt, um einen davon abzuhalten, sich jemals wieder ein Haustier zuzulegen. Dieses skurrile Szenario spielt sich gerade bei Katie Price ab, denn allein in den letzten vier Jahren starben mindestens sieben ihrer Haustiere auf tragische Art und Weise (PETBOOK berichtete). Zudem gab das Model erst letzten Monat ihren Hund Tank nach etwa einem Jahr wieder ab, da dieser angeblich nicht mehr süß genug für Instagram sei.

Auch interessant: Katie Price hat wieder neues Haustier! Tierschützer sind entsetzt 

Peta fordert für Katie Price ein lebenslanges Haustierhalteverbot und bietet ihr einen Deal an

Daher war das Entsetzen in den Medien und auch bei vielen ihrer Fans entsprechend groß, als das einstige Model vor wenigen Wochen über ihre Socials verkündete, sich ein neues Haustier geholt zu haben. So postete das Reality-TV-Sternchen damals bei Instagram einen kurzen Clip, der sie mit dem Nacktkatzen-Kitten zeigte, das noch etwas unbeholfen auf seiner neuen Halterin herumkletterte.

Nun hat sich die Tierschutzorganisation Peta eingeschaltet und fordert nicht nur ein lebenslanges Haustierhalteverbot, sondern schlägt Katie Price einen interessanten Deal vor, wenn diese eine rechtsverbindliche Vereinbarung unterschreibt, sich nie wieder ein Tier zuzulegen. So heißt es in einem Schreiben an das umstrittene It-Girl: „Ihre Absichten mögen zwar gut sein, aber die ständig wachsende Zahl von Tieren, die entweder unter Ihrer Aufsicht gestorben sind oder weggegeben wurden, ist nicht zu ignorieren, und die Menschen sind zu Recht besorgt.“

Wir Katie Price das Angebot von Peta annehmen?

Und weiter heißt es im offenen Brief an Katie Price: „Was auch immer Sie als Gründe für ihr Leiden, ihre Abgabe oder ihr Ableben anführen mögen, Tatsache ist, dass Sie diesen sensiblen, empfindungsfähigen Individuen immer wieder Schaden zufügen, und ich hoffe, Sie stimmen zu, dass dies eine Lösung ist.“

Das von Peta angebotene Geld könnte Price gerade dringend gebrauchen, denn wie die „Dailymail“ berichtet, soll die fünffache Mutter bankrott sein und einen Schuldenberg von über drei Millionen Euro angehäuft haben. So soll erst vor einigen Tagen der Gerichtsvollzieher bei ihr gewesen sein und einige Gegenstände und Autos mitgenommen haben, heißt es.

Auch interessant: Bill Kaulitz sorgt mit neuem Hund für große Empörung

„Katie hat PETA mehrmals gebeten, sich direkt mit ihr zu unterhalten“

Ob sich Katie Price auf das Peta-Angebot einlässt, ist schwer zu sagen. So zitiert das Magazin einen angeblichen Vertrauten des umstrittenen Models mit den Worten: „Katie hat Peta mehrmals gebeten, sich direkt mit ihr zu unterhalten, aber stattdessen spielen sie die Geschichte in den Medien weiter aus.“ Sollte die Organisation sich tatsächlich mit Katie unterhalten wollen, könne sie sich doch direkt an sie wenden, so der Insider weiter.

Dennoch spricht er einen interessanten Punkt an: „Ist es nicht eine Verschwendung von Wohltätigkeitsgeldern, oder haben sie Gelder zur Verfügung, um sie an Prominente zu verteilen, die für Tiere verwendet werden sollten?“ Allerdings steht Peta nicht allein mit der Forderung da, dass Katie keine Haustiere mehr halten soll. So unterschrieben bereits mehr als 30,000 Leute eine Petition, die genau das Gleiche fordert.

Mehr zum Thema

Quellen

Deine Datensicherheit bei der Nutzung der Teilen-Funktion
Um diesen Artikel oder andere Inhalte über Soziale- Netzwerke zu teilen, brauchen wir deine Zustimmung für diesen .
Sie haben erfolgreich Ihre Einwilligung in die Nutzung dieser Webseite mit Tracking und Cookies widerrufen. Sie können sich jetzt erneut zwischen dem Pur-Abo und der Nutzung mit personalisierter Werbung, Cookies und Tracking entscheiden.