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Winnie Pooh, Lassie, Moby Dick, ...

Die 16 bekanntesten Tiere der Weltliteratur

Winnie Pooh und Christopher Robin (Ewan McGregor) in einem Ausschnitt aus dem Disney-Film Christopher Robin
Den Bären Winnie Pooh und seinen Freund Christopher Robin (gespielt von Ewan McGregor r.) kennt man nicht erst seit Zeichentrick- oder Realverfilmungen, sondern als eines der bekanntesten Tiere der Literatur Foto: picture alliance / Everett Collection / Laurie Sparham
Louisa Stoeffler
Redakteurin

11. August 2023, 18:16 Uhr | Lesezeit: 12 Minuten

Viele Schriftsteller der Weltliteratur haben fiktionale Tiere geschaffen, die im Gedächtnis bleiben und aus der populären Kultur nicht mehr wegzudenken sind. PETBOOK listet die bekanntesten literarischen Tiere auf.

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In den Werken der Weltliteratur wimmelt es von Charakteren, die so sehr den Zeitgeist geprägt haben, dass sie fast jeder kennt. Selbst, wenn man das Werk an sich nie gelesen hat, kennt man Namen wie Elizabeth Bennet, Faust oder Huckleberry Finn. Doch es gibt auch sehr bekannte denkende und fühlende Tiere in der Literatur, die so allgegenwärtig sind, dass sie aus der Popkultur nicht mehr wegzudenken sind. Für diese Liste haben wir die 16 bekanntesten fiktionalen Tiere ausgesucht, welche, bevor sie in Film und Fernsehen erschienen, durch Literatur berühmt wurden.

Winne Pooh, aus A.A. Milne „Pu der Bär“ bis „Pu-Bär baut ein Haus“ (1924 – 1928)

In den Geschichten von Eduard Bär, besser bekannt als Winnie Pooh, geht es um den wohl vergesslichsten Bären aller Zeiten, der zudem noch sehr wenig Verstand besitzt. Wie sollte er auch? Denn Pooh ist mit Sägespänen ausgestopft und kann daher gar nicht besonders schlau sein. In insgesamt vier Bänden erleben Pooh und seine Freunde Abenteuer in ihrer Heimat, dem Hundert-Morgen-Wald. Doch nicht nur Winnie Pooh ist durch unzählige Adaptionen und Verfilmungen unsterblich geworden. Auch sein bester Freund Ferkel, das ständig unter Angststörungen leidende Jungschwein, sowie sein chronisch depressiver Esel-Freund I-aaah sind fast ebenso bekannt wie der titelgebende Bär. Die im Original für A.A. Milnes Sohn Christopher Robin erzählten Geschichten begeistern auch fast 100 Jahre nach ihrem Erscheinen noch Kinder und Erwachsene. Denn die Inklusivität des Freundeskreises im Hundert-Morgen-Wald ist zudem ein Gleichnis für Akzeptanz und friedliches Zusammenleben.

„Der Wal oder Moby Dick“ von Herman Melville (1851)

Der wohl bekannteste weiße Pottwal der Geschichte hat ebenfalls einen festen Platz unter den bekanntesten Tieren der Literatur. Die manische Suche von Kapitän Ahab wird eindrucksvoll vom Jungen Ismael erzählt, der auf einem Walfangboot sein Geld verdienen will. Was jedoch Melvilles Roman so bedeutend macht, dass er zurecht zu den absoluten Klassikern gezählt wird, ist die Authentizität der Waljagd im 19. Jahrhundert. Melville selbst besuchte die Städte, in denen Walfang betrieben wurde und beschreibt eindrücklich Charaktere und schreckliche Bilder, die auch in der Realität dazu geführt haben, dass Wale bis fast zum Aussterben bejagt wurden.

Hedwig aus den „Harry Potter“-Büchern von Joanne K. Rowling (1997 – 2007)

In den „Harry Potter“-Büchern von der schottischen Autorin Joanne K. Rowling springt so manches fantastisch-magische Wesen durch die Handlung. Doch das wohl bekannteste und beliebteste von allen ist Harrys Schneeeule, die er auf den Namen Hedwig tauft. Durch sieben Bücher hindurch begleitet ihn die Eule, die ihm schon mal eins mit dem Flügel überzieht oder mit dem Schnabel kneift, wenn der Teenager gemein zu ihr wird. Doch Hedwig ist gleichsam Harrys erste Freundin, die ihn so akzeptiert, wie er ist. Als Harry jedoch volljährig wird, stirbt Hedwig bei einer Attacke der gefürchteten Todesser. Rowling hat sich hier der literarischen Symbolik bedient, dass der nunmehr erwachsene Harry ohne seine stetige Begleiterin auskommen muss und hat Millionen Lesern das Herz gebrochen.

Rosinante aus „Don Quixote de la Mancha“ von Miguel de Cervantes (1605/1615)

Der zweiteilige Roman rund um den glücklosen Don Quixote zählt wohl ohne Zweifel zu den bekanntesten Romanen der spanischen Literatur. Er wird dem Siglo de Óro (goldener Ära) des 16. und 17. Jh. zugeordnet, in der Spanien mit der Expansion seines Weltreiches begann. Somit wurde auch die Geschichte um Don Quixote und sein Pferd Rosinante in die Welt hinausgetragen. Anders als der Name es vermuten lässt, ist das Pferd jedoch keine Stute, sondern ein Hengst. Der Name setzt sich aus den Worten „rócin“, was so viel bedeutet wie ‚ein alterndes Arbeitspferd‘, und „ante“ (vor oder zuvor) zusammen. Der Hengst Rosinante hat also schon bessere Tage gesehen und gilt als literarische Entsprechung für den selbst etwas abgehalfterten Don Quixote, der die Realität nicht mehr als solche erkennen kann. Manche Literaturkritiker glauben sogar, dass Rosinante nur in der Vorstellung seines Herrn existierte.

Don Quixote sitzt auf Rosinante und greift einen Baum an
Mitte des 18. Jahrhunderts waren die Figuren des „Don Quixote“ und sein Pferd Rosinante so bekannt, dass der englische Künstler William Hogarth die Abenteuer illustrierte Foto: Getty Images

Gregor Samsa aus „Die Verwandlung“ von Franz Kafka (1915)

Der Tuchhändler und Alleinverdiener Gregor Samsa wacht eines Morgens auf und sieht sich in ein nicht näher bezeichnetes, an einen Käfer erinnerndes Tier verwandelt. Von nun an kann er seiner Familie, die ihn als selbstverständlich hingenommen hat, nicht mehr helfen, die Schulden des Vaters abzubezahlen. Stattdessen muss er gepflegt werden und wird seinen engsten Vertrauten immer verhasster. In seinem charakteristischen, emotionslosen Stil beschreibt Franz Kafka in seinem wohl bekanntesten Werk, wie ein Mensch zu einem „Ungeziefer“ wird und beleuchtet das Anderssein.

Napoleon aus „Farm der Tiere“ von George Orwell (1945)

Mit seiner Fabel „Animal Farm“ zu Deutsch: „Farm der Tiere“ traf der englische Autor George Orwell wenige Monate nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges den Zahn der Zeit. In seiner Parabel zum Aufstieg der Sowjetunion beleuchtete er anhand von tierischen Charakteren die Ideen des Kommunismus, der sich am Ende in seiner gelebten Form, dem Sozialismus, widerspiegelt. In einer von verschiedenen Schweinen geführten Gesellschaft treten natürlich die unterschiedlichsten Tiere auf. Das wohl bekannteste ist Napoleon, dass in diesem Gleichnis den Diktator Josef Stalin repräsentiert. Doch auch die Schweine Snowball (Leon Trotsky), Old Major (Karl Marx) und das Pferd Boxer, das als Stimme der Vernunft gilt, sind bekannte Tiere aus dem Roman.

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„Die kleine Raupe Nimmersatt“ von Eric Carle (1969)

Die kleine Raupe Nimmersatt zählt wohl zu den bekanntesten Kinderbüchern aller Zeiten. So ziemlicher jeder Erstleser begegnet der immer hungrigen Raupe bereits im Kindergarten- und Grundschulalter. Nicht nur beleuchtet das Kinderbuch die ersten Zahlen, sondern gibt auch ein Verständnis dafür, dass sich die gefräßige Raupe später einmal in einen wunderschönen Schmetterling verwandelt. So lehrt die Geschichte, dass der erste Eindruck zwar prägend ist, aber nicht immer richtig.

Balu aus „Das Dschungelbuch“ von Rudyard Kipling (1894)

„Das Dschungelbuch“ ist der wohl bekannteste Roman von Rudyard Kipling, doch die Popularität seiner Charaktere lässt sich eher auf die Disney-Verfilmung aus dem Jahr 1967 zurückführen. Der bislang erfolgreichste Zeichentrick-Film des Hollywood-Studios hat Balu den Bären als lustigen Kumpel für das Findelkind Mogli weltbekannt gemacht. Allerdings finden sich auch hier noch weitere Tiere, wie die Schlange Kaa, der Tiger Shere-Khan und der „schwarze Panther“ Bagheera. Obwohl nicht ohne Kritik für die Symbolik des Kolonialismus, ist die Geschichte des Heranwachsens von Mogli einer der bekanntesten Vertreter der Jugendliteratur der Welt.

Auch interessant: Schwarze Panther gibt es eigentlich gar nicht

Richard Parker aus „Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger“ von Yann Martel (2001)

Spätestens seit dem erfolgreichen Film zum Buch aus dem Jahr 2012 kennen viele den schiffbrüchigen, seekranken Tiger namens Richard Parker. Zusammen mit dem Jungen Piscine Molitor „Pi“ Patel überlebt der Tiger 227 Tage in einem Rettungsboot, ohne den Menschen als Nahrung zu identifizieren. Allerdings kommen bald Fragen auf, ob es Richard Parker wirklich gegeben hat, oder ob Pi sich ihn in seiner Einsamkeit als Kameraden nur ausgedacht hat. Der Roman schildert auf eindrucksvolle Weise, wie Partner unterschiedlicher Arten zusammenleben, sich aber trennen, sobald die Situation sich für sie verbessert hat. Vorkommnisse dieser Art findet man im Tierreich häufig. Nicht allein deswegen zählt Richard Parker mittlerweile zu den bekanntesten Tieren der Literatur.

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Schattenfell aus J.R.R. Tolkiens „Der Herr der Ringe“ (1954-55)

Das Pferd Schattenfell ist das bekannteste Tier aus J.R.R. Tolkiens epischem Heldenfantasy-Roman „Der Herr der Ringe“. Es ist der ständige Begleiter des Zauberers Gandalf und reitet schneller als jeder andere. Zudem entstammt es einem besonderen Pferdegeschlecht und war zunächst ein Streitpunkt zwischen Gandalf und König Théoden der Rohirrim-Reitersleute. Allerdings sucht sich Schattenfell ganz eigensinnig seinen Reiter selbst aus und lässt sich von niemandem zähmen. Wahrscheinlich ist das im Englischen Shadowfax benannte Wundertier von den nordischen Gottheiten Skinfaxi und Hrímfaxi inspiriert. Diese mythischen Pferdewesen sorgten laut der Vorstellung für den Sonnenunter- und -aufgang.

Lassie aus „Lassie, komm zurück“ von Eric Knight (1940)

Die Collie-Dame Lassie ist aus der populären Kultur nicht mehr wegzudenken. Durch Filme und Serien, die die Liebe eines Kindes zu seinem schlauen Hund darstellten, ist dieses Tier der Literatur unsterblich geworden. Ganz am Anfang stand jedoch das Buch „Lassie Come-Home“ vom englischen Autor Eric Knight. Lassie ist ein prämierter Hund, der jedoch während der Zeit der Wirtschaftskrise mehrfach verkauft wird, um Geld zu verdienen. Dreimal kehrt die schlaue Hundedame jedoch nach Hause zurück, bis sie nach Schottland verkauft wird. Eine Strecke, die der Hund, der von einer Farm in Yorkshire stammt, nicht allein zurücklegen kann. Doch Lassie findet über viele Hürden erneut ihren Weg nach Hause. Das Buch erzählt anschaulich, wie das Leben mit wirtschaftlichen Sorgen für die Landbevölkerung im England der 1930er-Jahre aussah.

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Filmhund Lassie steht auf einer Anhöhe und schaut ins Weite
Am 27. Juli startete in Deutschland der neue Lassie-Film. Kommt er an das Original ran? Foto: LEONINE Studios / LCH 2 Film 2022 Foto: Oliver Oppitz

„Bambi: Eine Lebensgeschichte aus dem Walde“ von Felix Salten (1922)

Ein Jugendroman der etwas anderen Art ist die Geschichte um das Reh Bambi, das schnell lernen muss in einer Welt ohne seine Mutter aufzuwachsen. Der Original-Roman ist weit brutaler als die niedlichen Zeichentrickverfilmungen um das Rehkitz. Immer wieder wird auf den Einfluss des Menschen auf das Lebensgefüge im Wald angespielt und die Tiere leben in ständiger Angst. Aber auch untereinander gibt es Kämpfe, bis Bambi am Ende seinen Platz als „Prinz des Waldes“ einnimmt. Auch durch die tiefere Botschaft, den Wald und den Lebensraum der Tiere zu schützen, verdient Bambi seinen Platz unter den bekanntesten Tieren der Literatur.

Die Grinsekatze aus „Alice im Wunderland“ von Lewis Carroll (1865)

Die auch Cheshire Cat genannte Katze aus dem Roman „Alice im Wunderland“ war keine Erfindung von Lewis Carroll, jedoch hat der Autor mit dem Hang zu Nonsens-Poesie sie zu einem der bekanntesten Tiere der Literatur gemacht. Schon 1788 zuerst namentlich erwähnt ist eine Grinsekatze ein Tier, das stets alle seine Zähne beim Lachen zeigen kann. Vermutlich liegt der Ursprung des Tieres in der ländlich geprägten englischen Grafschaft Cheshire, wo die Tiere stets Milch und Sahne schlecken konnten. Doch die berühmteste aller Cheshire Cats wurde für Alice im Wirrwarr des Wunderlands ein Führer, der sie wieder auf den Weg brachte, wenn sie sich verlaufen hatte.

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„Black Beauty“ von Anna Sewell (1877)

Die wohl erste Autobiografie eines Tieres hat berechtigterweise ihren Platz unter den großen Klassikern der Literatur. Der Leser begleitet Black Beauty von seiner Geburt über verschiedene mehr oder weniger schöne Stationen. Zunächst war die Geschichte von Black Beauty eher an Erwachsene gerichtet und schuf Aufmerksamkeit für den richtigen, tierwohlgerechten Umgang mit Pferden. Auch ist Black Beauty eine scharfer Beobachter, der, obwohl er die Welt der Menschen schlecht versteht, ein Zeitportät beschreibt, dass einzigartig ist. Tatsächlich verliert das Tier trotz schwerer Arbeit und Leid nie seinen Sinn für das Gute in der Welt und begegnet anderen mit Respekt und Verständnis.

Paddington Bär (1958 – 2017)

Keine Liste der bekanntesten Tiere aus der Literatur wäre komplett ohne Paddington Bär. In 15 Büchern erlebt der kleine Bär aus Peru Abenteuer und mampft unzählige Marmeladenbrote in einer Gesellschaft, die so gar nichts mit seiner Heimat im Regenwald zu tun hat. So manch lustiger Fauxpas unterläuft dem Bären im roten Hut und blauen Regenmantel, doch ist die Figur in Großbritannien so beliebt, dass er eine eigene Statue bekommen und auch royale Geschichte geschrieben hat. Die verstorbene Monarchin, Queen Elizabeth II., war erklärter Fan von Paddington, sodass dem Bären sogar in der Literatur sowie zum 70. Thronjubiläum der Königin ein Besuch im Buckingham Palace gestattet wurde. Zu ihrem Tod legten unzählige Menschen Marmeladenbrote und Paddington-Figuren ab.

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Ghost aus „Das Lied von Eis und Feuer“ von George R. R. Martin (1996 bis 2011?)

Der Wolf Ghost ist wohl das bekannteste Tier aus der Fantasy-Reihe von dem US-amerikanischen Autor George R.R. Martin, die als Vorlage für die weltweit erfolgreiche TV-Serie „Game of Thrones“ diente. Zu Beginn der Geschichte finden alle Kinder der Familie Stark aus Winterfell ein Wolfsjunges, jedoch überleben nur wenige die blutrünstigen Verwirrungen der Handlung. Ghost ist der Begleiter von Jon Snow, der zunächst als uneheliches Kind von Ned Stark gilt. Die zwei haben eine so starke Bindung, dass Ghost stets zu Jon kommt, wenn er ihn gerade am meisten braucht. Auch wird er als sehr still und weise beschrieben. Den Namen trägt er aber nicht zuletzt wegen seines weißen Fells. Bislang erschien Ghost in allen Büchern der Saga um „Das Lied von Eis und Feuer“ auf deren Fortsetzung Fans nun seit über 10 Jahren warten.

Diese Liste der berühmtesten Tiere der Literatur wurde von der PETBOOK-Redakteurin Louisa Stoeffler kuratiert, die vor oder während ihres Studiums der Anglistik/Amerikanistik, der Spanischen Philologie und der Kulturwissenschaften alle genannten Werke in der Originalsprache gelesen hat. Fehlt Ihnen ein bekanntes literarisches Tier in unserer Aufzählung? Schreiben Sie uns an redaktion@petbook.de.

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