21. April 2023, 17:19 Uhr | Lesezeit: 15 Minuten

Nicht immer können Besitzer die Fütterungszeiten für Hund und Katze einhalten. Futterautomaten können bei einem geregelten Rhythmus helfen und servieren frisches Futter, auch wenn Herrchen oder Frauchen nicht zu Hause sind. Die Nahrung lässt sich exakt portionieren und auch die Fütterungszeitpunkte kann man vorab festlegen Zeiten. Wir zeigen die besten Produkte im Vergleich

Automatische Futterautomaten: Diese Typen sind im Handel 

Futterautomaten kommen je nach Modell mit unterschiedlichen technischen Ausstattungen. Wir stellen die gängigsten Typen einmal zur Übersicht vor:

Futterautomat mit Sensor  

Diese Geräte besitzen einen eingebauten Sensor. Wenn sich das Tier dem Futterspender nähert, öffnet sich der Deckel und es kann Futter aufgenommen werden. Wenn sich das Tier entfernt, schließt sich die Klappe. Im Endeffekt sorgen diese Automaten also einfach nur dafür, dass das Futter frisch bleibt und nicht austrocknet.

Vorteile: 

• simple Technik 
• günstig in der Anschaffung 
• Futter kann frisch gehalten werden 

Nachteile: 

• Deckel öffnet sich jederzeit 
• keine zeitliche Steuerung möglich 

Futterautomat mit Chip 

Diese Futterautomaten geben ihren Inhalt nur für Tiere frei, die den mit dem Gerät kompatiblen Chip am Körper tragen. Daher eignen sie sich vor allem für Halter von mehreren Tieren mit unterschiedlichen Ernährungsgewohnheiten. 

Vorteile: 

• ideal für Mehrtierhaushalte  
• gezielte Verabreichung von Diät- und Spezialfutter möglich  

Nachteile: 

• Tier muss Chip am Körper tragen  

Futterautomat mit App-Steuerung 

Bei diesen Modellen kann man die Fresszeiten jederzeit über eine App steuern. So können Halter den Futterautomaten jederzeit in Eigenregie bedienen. Vergisst der Tierhalter die Aktivierung jedoch einmal, wird das Futter nicht automatisch freigegeben, wenn sich das Tier dem Napf nähert. 

Vorteile: 

• Intelligente Steuerung 
• Individuelle Ausgabezeiten mehrmals täglich möglich  
• Zuverlässige Funktionsweise  

Nachteile: 

• Kostenintensive Technik 
• Mobiltelefon muss vorhanden sein 
• Halter muss an Aktivierung per App denken

Futterautomaten kaufen – darauf sollten Sie achten 

Im Tierfachhandel und auf großen Online-Plattformen finden sich eine große Zahl an verschiedenen Modellen. Beim Kauf sollte man sich als Erstes die Frage stellen, welche Ansprüche man selbst an einen Futterautomaten hat. Wir verraten, welche Faktoren die Entscheidung für den besten Futterspender leichter fallen lassen. 

Material 

Das Material sagt vieles darüber aus, wie lange der Futterautomat halten wird und wie belastbar die Geräte im Allgemeinen sind. Die meisten Futterspender sind aus Kunststoff. Sie lassen sich leicht reinigen und werden zu moderaten Preisen verkauft. Eine höhere Wertigkeit besitzen Futterautomaten aus Edelstahl. Ein guter Kompromiss sind Modelle, deren Korpus aus Kunststoff und deren Futternäpfe aus Edelstahl bestehen. Vereinzelt werden im Handel auch Modelle aus Keramik geführt. 

Futterart  

Die meisten Futterautomaten eignen sich lediglich für die Befüllung mit Trockenfutter. Die knusprigen Kroketten sind jedoch nicht immer die beste Wahl – vor allem bei Katzen. Nassfutter ist durch seinen Feuchtigkeitsanteil bekömmlicher und beugt einem Flüssigkeitsmangel vor.  Zudem besitzen viele Haustiere spezielle Vorlieben und fressen nur ein ganz bestimmtes Futter, welches nicht immer im trockenen Zustand vorhanden ist. Wer seinem Tier also ausschließlich Nassfutter füttert, sollte unbedingt einen Automaten mit Kühlfunktion wählen.

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Fassungsvermögen  

Das ideale Fassungsvermögen richtet sich nach der Anzahl der Haustiere und der geplanten Nutzung. Entsprechend der Häufigkeit der Portionen, die ausgegeben werden sollen, können Tierhalter auf Futterspender mit einem Fassungsvermögen zwischen 400 Gramm und drei Kilogramm zurückgreifen. 

Abmessungen  

Die Größe des Futterspenders spielt ebenfalls eine Rolle. So sollte man das Gerät dort aufstellen, wo auch die herkömmlichen Fressnäpfe ihren Platz haben. Daher erweisen sich in kleinen Räumen entsprechend minimierte Modelle als vorteilhaft.  

Wichtig: Der Fressnapf im Automaten sollte nicht zu klein sein. Die meisten Katzen mögen es nicht, wenn ihre Schnurrhaare beim Fressen am Gefäß anstoßen. 

Gewicht 

Die meisten Geräte haben eher ein geringes Gewicht und wiegen im Schnitt ein bis zwei Kilogramm. Daher sind die Futterautomaten gut zu transportieren und das Gewicht spielt nur eine relevante Rolle, wenn ein häufiges Umstellen des Automaten notwendig wird.   

Unsere Empfehlungen für Futterautomaten 

Die umfangreiche Angebotspalette macht die Entscheidung für ein passendes Modell nicht leicht. Folgende fünf Futterautomaten halten wir für eine gute Empfehlung, da sie die meisten von uns aufgestellten Kriterien für einen guten Futterautomaten erfüllen.

Für Katzen und Hunde: PETLIBRO automatischer Futterautomat mit Edelstahlschüssel 

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Dieser automatische Futterspender kann ein bis vier Mahlzeiten täglich ausgeben und ist für Katzen aller Rassen sowie kleine bis mittelgroße Hunde geeignet. Ein eingebauter Trockenmittelbehälter sorgt dafür, dass der Inhalt länger frisch bleibt. Der Futtertank sollte man jedoch ausschließlich mit Trockenfutter befüllen. Ein Trockenmittelbeutel ist im Lieferumfang enthalten. Diese muss man in einem Abstand von zwei Wochen wechseln, was einen möglichst zeitnahen Nachkauf erforderlich macht.  

Der Timer lässt sich einfach programmieren. Damit die Fütterung der Tiere auch bei einem Ausfall des Stromnetzes sichergestellt ist, lässt sich die Stromversorgung alternativ über drei Alkali-D-Zellen-Batterien absichern. Die Batterien liegen dem Gerät nicht bei und müssen zugekauft werden. 

Wichtig: Die Batterien sollten halbjährlich ausgewechselt werden, wenn sich das Gerät über einen längeren Zeitraum nicht in Betrieb befindet.  

Das in klassischem Schwarz/Weiß gehaltene Gerät lässt sich relativ unauffällig im Raum unterbringen. Der automatische Futterautomat von PETLIBRO besitzt mittig einen LCD-Bildschirm. Die Einrichtung der gewünschten Fütterungszeiten gelingt mit wenigen Handgriffen. Die Futterausgabe erfolgt in einem angemessenen Winkel, sodass sich keine Kroketten im Futterauslasser sammeln. Der Edelstahlbehälter ist herausnehmbar und lässt sich jederzeit einfach separat reinigen. Als zusätzliches Feature hat dieser Allrounder unter den Futterautomaten ein Sprachaufzeichnungsgerät integriert. Tierhalter haben damit die Möglichkeit, ihrem Haustier eine persönliche Botschaft zu hinterlassen und es damit zum Fressen zu animieren. Der Sprachaufzeichnungschip ist für Aufnahmen von maximal zehn Sekunden Länge ausgerichtet.  

Vorteile: 

• robuste Verarbeitung  
• solider und standfester Aufbau 
• einfach zu reinigen  
• Betrieb auch mit Batterie möglich 
• hygienische Edelstahlschüssel 

Nachteile: 

• Betriebsgeräusche können nachts stören

Smarter Futterspender für Katzen: SureFeed Mikrochip Futterautomat 

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Dieser automatische Futterautomat bringt eine smarte Steuerung via Mikrochip mit und eignet sich damit besonders für den Mehrtierhaushalt, wo sich die Fütterung aufgrund von unterschiedlichen Fressgewohnheiten oder speziellen Anforderungen an die Ernährung problematisch gestaltet. Der Futterautomat öffnet sich nur für die mit dem entsprechenden Mikrochip ausgerüsteten Tiere. Das Gerät ist mit allen herkömmlichen Mikrochipformaten kompatibel. Tierhalter können damit das Gewicht ihrer Vierbeiner besser kontrollieren und die Verabreichung von Diätfutter oder anderer Spezialnahrung sicherstellen, ohne dass die Zweitkatze darauf zugreifen kann. 

Es handelt sich um einen batteriebetriebenen Futterautomaten. Die notwendigen vier C-Zellen sind nicht im Lieferumfang enthalten. Das mit Mikrochip ausgerüstete Tier bekommt jederzeit Zugang zum Futter. Der Deckel schließt fest ab und hält die Nahrung auch über einen längeren Zeitraum hygienisch frisch. Die Chipnummer der Katze wird im Gerät dauerhaft gespeichert. Nur, wenn der Speicher gelöscht wird, lässt sich die Nummer wieder entfernen. Die Schale kann mit Nass- oder Trockenfutter gefüllt werden.

Der Deckel öffnet sich, sobald sich das autorisierte Tier in der Nähe befindet. Nicht gechippte Tiere bekommen keinen Zugang. Der Speicher kann bis zu 32 Haustiere erfassen. Optisch integriert sich das futuristisch anmutende Gerät in dezentem Weiß in jeden Raum.  

Vorteile: 

• einfache Inbetriebnahme 
• schnelle Chip-Erkennung 
• hochwertige Optik 
• geringe Betriebsgeräusche 
• manuelle Sperrung der Klappen über Schieberegler möglich  

Nachteile: 

• Katze hat immer Zugang zum Futter 
• Batterien und Halsband für den Chip nicht im Lieferumfang enthalten 
• hoher Preis 

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Zwei Mahlzeiten gesichert: Kerbl Cat Mate 

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Dieser handliche automatische Futterautomat ist mit zwei separaten Näpfen ausgestattet. Damit können Halter zwei Tiere bequem zu den festgelegten Zeiten füttern. Jedes Tier erhält seine eigene Portion. Daher lässt sich die Gewichtskontrolle damit gut im Auge behalten.  

Im Vergleich zu anderen Geräten sticht der Kerbl Cat Mate durch seine einfache Bedienbarkeit heraus. Die 48-Stunden Schaltuhr macht sich bezahlt, wenn der Automat auch mal größere Zeiträume als ein Tag abdecken muss und die Nahrungsaufnahme nicht willkürlich erfolgen soll.  

Für den Betrieb des Gerätes ist eine AA-Batterie notwendig. Diese ist bei der Lieferung nicht enthalten, aber in der Regel in jedem Haushalt vorrätig. Der integrierte Kühl-Akku hält das Futter auch über mehrere Stunden frisch. Die Deckel schließen dicht ab und ermöglichen damit die hygienische Futterbereitstellung bei längerer Abwesenheit. Das flache Gerät in moderner grau-weißer Farbgestaltung benötigt nicht mehr Platz als zwei herkömmliche Futternäpfe.  

Vorteile: 

• einfache Bedienbarkeit 
• zwei Portionen können zeitversetzt oder gleichzeitig ausgegeben werden 
• günstig im Preis 
• geringe Abmessungen 

Nachteile: 

• Schüsseleinsätze sind nicht aus Edelstahl 
• Verarbeitung weniger hochwertig 
• Unregelmäßigkeiten bei der Öffnung der Futterschalen beobachtet 

Duo-Futterspender mit App-Steuerung: WelltoBe Smart Futterautomat 

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Diesen Futterspender mit App-Steuerung kann man für zwei Katzen verwenden. Die Steuerung über eine App erlaubt die Ausgabe von bis zu sechs Mahlzeiten am Tag. Damit eignet sich dieses Gerät auch für Katzen, die aufgrund von Gewichtsproblemen oder ernährungstechnischen Besonderheiten mehrere kleinere Portionen täglich bekommen sollen. 

Bevor der Futterspender in Betrieb gehen kann, ist die Verbindung mit dem WLAN notwendig. Über die auf dem Handy installierte App kann im Anschluss ein genauer Fütterungsplan angelegt werden. Die gewünschten Fütterungszeiten lassen sich zusätzlich auf dem Gerät einstellen, ohne dass eine Netzverbindung notwendig ist. Der Katzenfutterspender punktet im Test mit seinem umfangreichen Fassungsvermögen von vier Litern. Damit lassen sich Katzen und Kleinhunde theoretisch über einen Zeitraum von 15 bis 20 Tage regelmäßig mit Futter versorgen, was dem Katzen- oder Hundesitter die Arbeit der Fütterung abnehmen kann.  

Die doppelte Stromversorgung stellt die Fütterung auch bei einem Stromausfall sicher. Alternativ müssen vier Typ-D-Batterien eingelegt werden. Diese sind nicht Teil des Lieferumfangs. Als zusätzliche Features können Besitzer für ihre Tiere personalisierte, maximal zehn Sekunden lange Sprachnachrichten aufnehmen und ihre Vierbeiner so zum Fressen rufen. Auf Wunsch lassen sich die Sprachnachrichten auch ausschalten. 

Vorteile: 

• einfache App-Steuerung 
• kaum Betriebsgeräusche 
• für zwei Katzen geeignet 
• Ausgabe kleinerer Portionen erleichtert Gewichtskontrolle 
• leicht zu reinigen 
• Futterschüssel aus Edelstahl 

Nachteile: 

• kurzes Stromkabel 
• Klangqualität der Sprachnachricht gewöhnungsbedürftig 

Für den kleinen Geldbeutel: Cat Mate 365 Futterautomat

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Mit diesem automatischen Futterautomaten kann man die Ernährung seiner Haustiere auch bei Abwesenheit flexibel gestalten. Das Gerät lässt sich mit Nass- und Trockenfutter bestücken und kann zu den gewohnten Futterzeiten bis zu fünf Mahlzeiten ausgeben.  

Damit sich das Futter möglichst über einen längeren Zeitraum frisch hält, sind zwei Kühl-Akkus integriert. Der Deckel schließt dicht ab und verhindert, dass die Nahrung verunreinigt wird oder von den Vierbeinern stibitzt werden kann, bevor der Fütterungszeitpunkt gekommen ist.  

Die für den Betrieb notwendigen drei AA-Batterien werden nicht mitgeliefert. Eine Batterieladung gewährleistet den Betrieb des Gerätes jedoch für bis zu zwölf Monate. Deckel und Napf kann man in der Spülmaschine reinigen. Für eine zusätzliche Standfestigkeit des Futterautomaten empfiehlt sich die Befestigung auf einem Holzbrett.  

Vorteile: 

• einfache Handhabung 
• fünf große Futterfächer 
• zwei Kühl-Akkus  
• Deckel und Napf spülmaschinenfest  

Nachteile: 

• Verschluss kann von Katzen geöffnet werden, wenn er seitlich nur leicht aufsitzt 
• Standfestigkeit sollte durch Montage auf Holzbrett unterstützt werden 

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Wichtige Fragen in Bezug auf Futterautomaten 

Häufig tauchen im Zusammenhang mit Futterautomaten Fragen auf. Einige davon möchten wir hier kurz und knapp beantworten.  

Wie funktionieren automatische Futterautomaten? 

Die meisten Geräte haben einen Timer integriert. Nach Einstellen der gewünschten Uhrzeit gibt der Futterspender seinen Inhalt frei. Weiterhin gibt es einfache Modelle, die lediglich einen Bewegungsmelder besitzen und Futter ausgeben, sobald sich das Tier (oder ein anderes Lebewesen) dem Spender nähert. Intelligente Modelle arbeiten mit Mikrochip oder App-Steuerung. 

Wie oft müssen Katzen Futter bekommen? 

In der Regel sollte man Katzen mehrmals täglich füttern. Eine Fütterung morgens und abends ist für die meisten Katzen nicht ausreichend, da viele Tiere kleinere Portionen in der Regel besser vertragen. Vor allem für sensible Tiere bieten sich daher fünf bis sechs Mahlzeiten an. Im Rahmen von Diäten sollten die Portionen ebenfalls geringer ausfallen.  

Was kostet ein Futterautomat? 

Hier zeigen sich große Unterschiede. Entsprechend der integrierten Technik können die Preise für Futterspender zwischen 30 und 200 Euro schwanken. Modelle mit Bewegungsmelder und ohne Zeitsteuerung sind am günstigsten. Für smarte Futterspender mit Chip-Erkennung und App-Steuerung muss man entsprechend tiefer in die Tasche greifen. 

Kann auch Nassfutter in den Futterautomaten? 

Die meisten Modelle können lediglich mit Trockenfutter fassen, da sie keine Kühlfunktion besitzen. Günstige Ausführungen eignen sich daher in der Regel nicht für Nassfutter. Damit feuchtes Tierfutter im Behältnis frisch gehalten werden kann, muss eine Kühlmöglichkeit vorhanden sein. Dies wird durch Kühl-Akkus oder bei teureren Varianten auch durch „Mini-Kühlschränke“ sichergestellt. 

Was ist bei einem Futterautomaten mit App zu beachten? 

Damit diese Geräte funktionieren, müssen sie an das Stromnetz angeschlossen sein und der Nutzer benötigt einen WLAN-Anschluss. Die App muss man auf sein Mobiltelefon herunterladen. Den Aufwand belohnt eine pünktliche Futterausgabe. Überwachen können Halter diese häufig sogar aus der Ferne, da einige Katzenfutterstationen zusätzlich über eine Kamera verfügen. 

Hat die Stiftung Warentest einen Futterstation-Testsieger bestimmt? 

Bisher (Stand: 5. Januar 2023) ist noch keine Futterstation von der Stiftung Warentest zum Sieger gekürt worden. Umso mehr sind die Verbraucher selbst gefragt, ein passendes Modell für ihre Ansprüche zu finden. Dabei gilt es, die genannten Kriterien zu beachten und die Vorzüge der vorgestellten Modelle auf die eigenen Bedürfnisse hin anzupassen. 

Was ist bei der Pflege von Futterstationen zu beachten? 

Damit die Reinigung möglichst einfach vonstattengeht, sollten die Futterspender sich in ihre Einzelteile zerlegen lassen. Meist lassen dich die Futterschalen entnehmen und sollten täglich mit warmem Wasser ausgespült werden, damit sich keine Keime und Bakterien festsetzen. Zudem sind einige Komponenten oft spülmaschinenfest.  

Welches Zubehör ist für Futterautomaten erhältlich? 

Verschiedene Hersteller liefern ihre Futterspender mit praktischem Zubehör aus. Während die notwendigen Batterien bei den meisten Geräten nicht Teil des Lieferumfangs sind, können Kühl-Akkus oder passende Mikrochip-Anhänger durchaus im Preis inbegriffen sein.