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PETBOOK-Umfrage

Hatten Sie schon einmal Angst vor Ihrem eigenen Haustier?

Katze sitzt auf dem Boden hinter einem Vorhang und faucht
Katzen können manchmal ziemlich furchterregend sein. Viele bekommen dann Angst vor dem eigenen Haustier Foto: castenoid/Getty Images
Porträt Saskia Schneider auf dem PETBOOK Relaunch
Redaktionsleiterin

15. März 2024, 13:34 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Es muss nicht immer der aggressive Hund und die beißende Katze sein. Auch Papageien können ziemlich unangenehm werden, wenn den Vögeln etwas stinkt. Hatten Sie schon einmal Angst vor dem eigenen Haustier? Dann machen Sie mit bei unserer Umfrage!

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Ich hatte noch nie Angst vor dem eigenen Haustier – bis zu dem Tag, als wir uns dazu entschieden, unsere Katze Kila für die Autofahrt mit Medikamenten ruhigzustellen. Wir dachten, das wäre das Beste für alle. Leider erwähnte der Tierarzt nicht, dass die Tabletten auch Nebenwirkungen haben können. So schlug der Effekt völlig ins Gegenteil um: Statt ruhig im Transportkorb zu dösen, starrte mich meine Katze die gesamte Fahrt mit riesigen Augen an und sprang immer wieder nach mir. Sie war nicht sie selbst und ich hatte das erste Mal in meinem Leben Angst vor dem eigenen Haustier.

Hatten Sie schon einmal Angst vor dem eigenen Haustier?

Vor allem, wenn Tiere aggressive Verhaltensweisen an den Tag legen, kann man Angst vor ihnen bekommen. Dafür muss das Haustier nicht einmal besonders groß sein. So sind auch Vögel wie Kakadus bekannt dafür, schnell auf Angriff zu schalten, wenn ihnen etwas nicht passt.

Wenn Sie schon einmal Angst vor dem eigenen Haustier hatten, machen Sie mit bei unserer Umfrage.

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Das kann hinter dem Angst verursachenden Verhalten von Haustieren stecken

Wenn unsere Haustiere uns Angst machen, steckt oft ein spezieller Auslöser hinter dem Verhalten. Etwa etwas, das dem Tier Furcht einjagt oder es unter Stress setzt. Katzen können zum Beispiel aggressiv werden, wenn sie einen fremden Artgenossen durchs Fenster in ihrem Revier beobachten. Dies versetzt manche Tiere so in Rage, dass die Aggression „umspringt“. Experten sprechen hier von der sogenannten Aggressionsverschiebung.

Dabei richtet sich das aggressive Handeln dann nicht mehr gegen den eigentlichen Auslöser – die fremde Katze im Garten –, sondern gegen den Menschen, der zufällig in der Nähe ist. Oft bekommen wir von dem Auslöser gar nichts mit und es entsteht der Eindruck, die Katze würde uns aus dem Nichts attackieren. Dieses Verhalten gibt es übrigens auch bei Hunden.

Aber auch Wesensveränderungen durch Medikamente oder Krankheiten können dazu führen, dass wir vor unseren Haustieren Angst bekommen. So wie es bei Kila der Fall war. Zum Glück klang die Wirkung der Tabletten nach ein paar Stunden wieder ab.

Erzählen Sie uns Ihre Geschichte
Sie haben eine skurrile oder lustige Geschichte, die mit der Angst vor dem eigenen Haustier zu tun hat? Dann schreiben Sie uns unter redaktion@petbook.de.
Die besten Erzählungen veröffentlichen wir mit den Ergebnissen der Umfrage.

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