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Knabberfische

Ist eine Fußbehandlung im Fisch-Spa Tierquälerei?

Fisch Spa
Tierschützer kritisieren Pedikürebehandlungen in sogenannten Fisch-Spas Foto: Getty Images / Vitalii Livadnyi
Sonja Jordans

6. Juni 2024, 6:07 Uhr | Lesezeit: 12 Minuten

Fische, die Hornhaut von menschlichen Füßen knabbern – was für manche eher unangenehm klingt, ist für andere ein echtes Wellness-Erlebnis. In sogenannten Fisch-Spas kann man seit einigen Jahren auch hierzulande eine solche Behandlung erhalten. Doch darf man seine Füße ruhigen Gewissens in die Becken mit den Knabberfischen hängen oder ist das Tierquälerei? Wie werden die Fische gehalten, wo kommen sie her und warum stürzen sie sich auf verhornte Hautstellen? PETBOOK hat nachgefragt. 

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Ursprünglich dürfte die besondere Art der Fußpflege in einem sogenannten Fisch-Spa vor allem Urlaubern aus der Türkei und arabischen Ländern bekannt sein. Doch auch in Südostasien und auf europäischen Urlaubsinseln wie etwa den Kanaren wird die tierische Pediküre angeboten. Vor einigen Jahren hat sie dann auch den Weg nach Deutschland gefunden. Hierzulande gibt es inzwischen ebenfalls einige Einrichtungen, in denen sich Kundinnen und Kunden Füße und Hände mithilfe kleiner Fische von Hornhaut und rauen Stellen befreien lassen können.

Dazu halten sie ihre Füße oder Hände in ein rund 29 Grad warmes Wasserbecken, in dem sich meist etwas mehr als zwei Dutzend junge Fische befinden. Sie sind meist nur wenige Zentimeter groß. Diese stürzen sich rasch auf die Hornhaut an den Füßen und knabbern sie innerhalb einer guten Viertelstunde ab. Nutzer beschreiben die Prozedur meist als angenehm, außer einen leichten Kitzeln und Kribbeln sei nichts zu spüren. Die Tiere bissen demnach nicht fest zu und würden auch keine intakte, gesunde Haut abzupfen. 

Welche Fische werden für die Pediküre eingesetzt? 

Üblicherweise werden hierzulande Saugbarben (Garra Rufa), auch Kangalfische oder „Doctor Fish“ genannt, eingesetzt. In der freien Natur kommen diese Fische hauptsächlich in der Türkei, dem Irak und Syrien vor. Dort leben sie in Flüssen, Bächen und kleineren Seen. In ihren Herkunftsländern werden die Tiere seit geraumer Zeit für die Behandlung menschlicher Hautprobleme eingesetzt. 1

Meist knabbern sie Hornhaut von Füßen und Händen. Sie sollen unter anderem aber auch bei Schuppenflechte Milderung verschaffen, indem sie abgestorbene Hautzellen fressen und so den Juckreiz der Betroffenen lindern. Nachhaltige, medizinische Studien dazu fehlen jedoch.2

Dermatologen sehen die Behandlungen daher kritisch. Andere Beobachtungen dagegen beschreiben zumindest eine Verbesserung des Hautbildes bei Schuppenflechte. Hierzulande gelten die Knabbereien der Fische als Kosmetikbehandlung für raue Hautstellen und werden überwiegend zur Entfernung von Hornhaut eingesetzt. Auf den Seiten der meisten Fisch-Spa-Betreiber ist zudem zu lesen, dass Menschen mit Hautkrankheiten oder Wunden ohnehin nicht zur Behandlung zugelassen werden. 

In der Regel ja, wenn auch unter unter bestimmten Voraussetzungen. Seit die Fisch-Pediküre auch hierzulande bekannter geworden ist, mussten sich bereits mehrfach Gerichte damit befassen, ob und wie die Fische zu kosmetischen Behandlungen von Menschen gehalten werden dürfen.

Nach einem Rechtsstreit schaffte etwa das Freiburger Verwaltungsgericht 2017 Fakten. Demnach verstoße es nicht gegen das Tierschutzgesetz, wenn Kosmetikstudios Kangalfische zum Abknabbern von Fußhornhaut einsetzen. Zuvor hatte das Landratsamt Lörrach in Südbaden der Betreiberin eines Kosmetikladens untersagt, Fische zu Spa-Behandlungen zu halten. Das Landratsamt begründete die Entscheidung unter anderem mit Stress. Diesen müssen die Tiere dauerhaft aushalten, da sie die menschlichen Füße als Fressfeinde und somit als Bedrohung wahrnehmen würden. Außerdem bemängelte das Landratsamt die Wasserqualität in den Becken, die durch Seifenreste, Schweiß- und Talgpartikel verschlechtert würde.

Zudem würden die Fische für kosmetische Luxusbedürfnisse benutzt, was das Landratsamt ebenfalls zum Versagen der Genehmigung veranlasste. Laut Verwaltungsgericht jedoch müssten lediglich Sauerstoffgehalt und Wasserqualität geprüft werden, man könne den Fischen „zur Minderung des Arbeitsstresses“ Ruhepausen zugestehen. Weil den Fischen das Knabbern nicht antrainiert worden und es somit kein artfremdes Verhalten sei, könne keine Rede davon sein, dass ihre Mitgeschöpflichkeit missachtet werde.3 

Noch keine bundesweiten Regelungen 

Auch in anderen Bundesländern wie etwa Nordrhein-Westfalen und Bayern dürfen Fisch-Spas inzwischen unter Auflagen betrieben werden. In Köln etwa musste die Eröffnung eines Pediküre-Salons erlaubt werden, nachdem das Verwaltungsgericht die Stadt nach einem Verfahren dazu verpflichtete hatte. Ursprünglich wurde der Betrieb verboten. Begründung dafür war, dass die Nutzung von Fischen zu Wellness-Zwecken nicht mit dem Tierschutzgesetz vereinbar sei.

Eine bundesweite Regelung zum Betrieb von Fisch-Pediküre-Salons und deren Vereinbarkeit mit dem Tierschutz gibt es jedoch noch nicht. „Wo kein Kläger, da kein Richter“, sagt ein Fischhändler dazu. Das Landesamt für Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutz (LANUV) Nordrhein-Westfalen jedoch ist ebenfalls gegen den Einsatz von Pediküre-Fischen. Demnach füge die Haltung den Fischen Schmerzen und Leid zu.  

Warum wird Fisch-Pediküre oft kritisch betrachtet? 

Abgesehen davon, dass es für manche Menschen eine unangenehme Vorstellung sein mag, dass Fische an den eigenen Füßen herumknabbern, kritisieren vor allem Tierschützer die Fisch-Pediküre scharf. Unter anderem würden die Fische unter schlechten Bedingungen in zu engen, nicht artgerechten Becken gehalten werden.

Zudem müssten sie tagelang hungern, um sich schließlich gierig genug auf Füße und Hände der Spa-Kundschaft stürzen zu können, so die Tierschutzorganisation Peta 2022 in einem Blogbeitrag. Menschenhaut sei jedoch keine artgerechte Ernährung für die Tiere. Freiwillig würden sie diese nicht anrühren. Denn eigentlich bevorzugten die Fische pflanzliche Kost, ernährten sich überwiegend von Algen und anderem Grünbewuchs, den sie von Steinen abknabbern.4

Die Knabberei an zappelnden Menschenfüßen sei zudem Stress für die empfindlichen Fische. Allerdings werden sie von Händlern mitunter als robuste „Fressmaschinen“ angeboten, in deren „Wortschatz der Begriff satt nicht vorkommt“, wie es heißt. Zudem müssten die Fische in den Spas „in viel zu kleinen Becken“ schwimmen, in die Menschen ihre Füße stecken, kritisiert Peta. Das sei nicht artgerecht, denn „die Tiere haben hohe Ansprüche an ihren Lebensraum.“  

Keine Rückzugsmöglichkeiten und schwankende Wasserqualität 

Rückzugs- oder Versteckmöglichkeiten gebe es in den kommerziellen Pediküre-Becken nicht für die Fische. „Schwankende Wassertemperaturen und die oft nicht passende Wasserqualität können Krankheiten auslösen. Durch ruppige Fußbewegungen können die Fische verletzt werden“, teilt die Tierschutzorganisation Peta weiter mit. Der Stress, den die Tiere empfinden, führe zudem häufig zu Kannibalismus unter den Fischen. Lotionen und Körpercremes für Menschen verschlechterten die Wasserqualität der Becken zusätzlich, erleichterten die Ausbreitung von Krankheiten und führten zu einer Keimbelastung des Wassers.5

„Außerdem wird für Fisch-Spas mit fühlenden Tieren Handel betrieben – die Fische werden für einen vom Menschen ausgewählten Zweck instrumentalisiert und aus Profitgründen zu Ware degradiert“, kritisiert Peta. „Sie werden im Internet oder in Zuchtfarmen zum Kauf angeboten und auch per Post verschickt. Viele der Tiere überleben den Versand in mit Wasser gefüllten Plastiktüten nicht.“ Zudem würden die Tiere mehrmals am Tag von den Aquarien, in denen sie leben, in die Pediküre-Becken gesetzt, was ebenfalls Stress und Angst bei ihnen auslöse, so die Tierschützer.6 

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Handel mit Pediküre-Fischen ist ein Geschäft 

Um Überfischung und Ausbeutung der Tiere für kommerzielle Zwecken zu verhindern, stehen Kangalfische in der Türkei inzwischen unter Schutz, ihr Export ist untersagt. In Deutschland gibt es einige Händler, die Kangalfische aus heimischer Zucht verkaufen. Gehalten werden dürfen die Tiere auch zu privaten Zwecken in Aquarien, nicht nur in kommerziellen Fisch-Spas. Daher ist ein Erwerb der Tiere zunächst relativ einfach. Wie ein Kangal-Fischverkäufer berichtet, der anonym bleiben möchte, sei ohnehin „nur schwer zu kontrollieren, wer die Fische aus welchem Grund kauft“.

In aller Regel verlangten Verkäufer von ihren Kunden keinen Nachweis darüber, zu welchem Zweck sie die Tiere erwerben. Ein Fisch kostet meist zwischen vier und fünf Euro. Allerdings, so der Händler, gebe es auch Tiere, die massenweise unter schlechten Bedingungen in Asien gezüchtet und zu tausenden von dort aus versandt werden. Solche Fische landeten meist in Spas von europäischen Urlaubsregionen, wo eine enorm große Anzahl der Tiere benötigt werde. Diese Tiere seien günstiger zu haben, dafür müssten aber auch deutlich größere Mengen abgenommen werden.

„Dort wird Geld über die Menge gemacht“, sagt der Händler. Für deutsche Spa-Betreiber seien diese Mengen allerdings nicht einsetzbar, da hier strenge Regeln für Kauf, Haltung und Beckenbesatz gelten. „Ausschließen, dass Fische aus Asien über Umwege auch in deutschen Becken landen, kann man aber nie ganz“, sagt der Mann. Doch nicht nur der Fischverkauf ist eine Einnahmequelle: Betreiber von Fisch-Pediküre-Salons müssen unter anderem einen Sachkundenachweis gemäß  §11 TierschG vorweisen, um die Tiere zu kommerziellen Zwecken halten zu dürfen. In Wochenendseminaren wird das für den Sachkundenachweis benötigte Wissen vermittelt, was mehrere hundert Euro pro Teilnehmer in die Kassen der Seminarleiter spült. 

Zahlreiche Auflagen für Betreiber

Wer trotz Tierschutz-Bedenken in Deutschland ein kommerzielles Fisch-Spa betreiben möchte, muss meist zahlreiche Auflagen erfüllen. Sie sollen dafür sorgen, dass die Fische zumindest einigermaßen annehmbar gehalten werden. „Was genau erwartet wird, hängt vom jeweils zuständigen Veterinäramt ab, in dessen Bereich das Spa eröffnet werden soll“, sagt dazu ein Händler von Kangalfischen, der auch Gründer berät. Manche Ämter seien sehr streng, würden Spa-Betreiber persönlich vorladen und in einem Gespräch geradezu prüfen. „Andere sind da lockerer, ihnen reicht der Nachweis der Sachkunde.“

Vieles hänge auch vom zuständigen Sachbearbeiter ab. Ein Sachkundenachweis über die Haltung von Fischen und ausreichend Platz für die Tiere in den Becken müssten jedoch fast immer aufgezeigt werden. Besonders streng sollen die Voraussetzungen in Bayern sein. Die Betreiberin eines dortigen Spas erläutert im Gespräch mit PETBOOK, worauf sie zu achten hat – und weist unter anderem Vorwürfe zurück, die Fische müssten hungern, um Hornhaut fressen zu wollen. „Selbst wenn ich wollte, dürfte ich meine Fische gar nicht hungern lassen.“

Nur eine Auflage von vielen, die das für sie zuständige Veterinäramt vorschreibe, sei die artgerechte Ernährung ihrer Kangalfische. „Sie bekommen unter anderem gefrostetes Grünfutter, fertiges Fischfutter und Futterflocken sowie gelegentlich Mückenlarven oder ähnliches.“ Jeden Tag stünde etwas anderes auf dem Speiseplan der Tiere, um Abwechslung zu garantieren. Schließlich sollten die Fische nicht hungrig zubeißen, sondern lediglich Hornhaut an Händen und Füßen abknabbern, so die Spa-Betreiberin. Dieses natürliche Verhalten habe auch nichts mit Hunger zu tun. Vielmehr knabberten sie auch in der Natur an Menschen herum, die sich zu ihnen ins Wasser begeben. „Für die Fische ist das eine Knabberei, ein Snack.“ 

Wasserwerte und Untersuchungen 

Damit es einerseits den Fischen gut gehe und andererseits Menschen sich keine Krankheiten oder Keime in den warmen Becken holen, müsse sie zudem mindestens ein Mal pro Woche selbst die Wasserwerte ihrer Aquarien kontrollieren. Sie betreibt fünf Becken mit rund 30 Fischen. „Ein Mal im Monat muss sich zudem Wasserproben an die zuständige Behörde liefern, die dann auf menschliche Keime und anderes untersucht wird. Schließlich lebten die Fische permanent in den Becken, in denen die Füße ihrer Kundschaft behandelt werden.

Naturgemäß würden sie in den Becken dann auch „ihr Geschäft verrichten“. Denn das Umsetzen der Tiere aus Aquarien in die Pedikürebecken sei nach den Vorgaben ihres Veterinäramts nicht erlaubt. „Das wäre zu viel Stress für die Fische.“

Ein Tierarzt komme zudem zwei Mal jährlich vorbei und überprüfe, ob die Fische gesund sind. Außerdem müsse sie ein Tierbestandsbuch führen, in dem die Menge der in den Becken lebenden Tiere festgehalten wird. „Morgens schaue ich, ob vielleicht ein Tier gestorben ist, auch das muss ich dann dokumentieren.“ Einen toten Fisch dürfe sie auch nicht selbst entsorgen. „Viele Hobby-Aquarianer werfen tote Fische in den Müll oder spülen sie in der Toilette runter, das geht natürlich nicht“, erläutert die Spa-Betreiberin. Sie müsse den toten Fisch einfrieren und zur Tierkörperbeseitigungsanlage bringen. Dort werde ihr die ordnungsgemäße Entsorgung des Tiers bescheinigt.  

Sachkundenachweis und Arbeitszeitbegrenzung 

Um überhaupt Knabberfische zu kommerziellen Zwecken halten zu dürfen, musste die Frau nachweisen, dass sie über die nötige Sachkunde verfügt. Unter anderem waren ein Kurs über die Haltung verschiedener Fischsorten, Wasserwerte und Fütterung sowie eine Prüfung dafür Voraussetzung, sagt sie. Die Tiere, die während ihrer zweijährigen Einsatzzeit als Pedikürefische meist zwei bis drei Zentimeter groß sind, bräuchten zudem ausreichend Platz in den Becken. Pro Zentimeter Fisch müssten rund zwei Liter Wasser gerechnet werden, auch das eine Vorgabe des Veterinäramts.

Zudem benötigten die Fische einen Kiesboden und Rückzugsmöglichkeiten wie Röhren oder Steine. „Arbeiten dürfen sie auch nur begrenzt“, so die Spa-Betreiberin. Höchstens drei Mal pro Tag könnten Füße in die Becken gehängt werden, jede Sitzung höchstens 30 Minuten dauern. Ins Becken dürften nur gewaschene Füße, die nicht eingecremt oder parfümiert sind. Auch Menschen mit Wunden, offenen Hautstellen oder Pilzerkrankungen sei eine Fischsitzung untersagt. „Zwischen den einzelnen Sitzungen muss zudem mindestens eine Stunde Pause sein.“ Auch das sei Auflage des Veterinäramts. Die Einhaltung der Vorschriften werde streng überwacht.7  

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Nach zwei Jahren ist Schluss mit Knabbern 

Die Fische, die für die Pediküre genutzt werden, sind im Schnitt nicht länger als zwei bis drei Zentimeter und bleiben für etwa zwei Jahre im Einsatz. Danach sind sie zu groß. „Dann könnte es für die Kunden unangenehm werden, von den Fischen beknabbert zu werden“, so eine Spa-Betreiberin. Denn die Fische werden nicht nur älter, sonder wachsen auch. Dadurch beißen sie kräftiger zu – und benötigten gemäß den Vorgaben des Veterinäramts auch mehr Platz in den Becken. Da das nicht möglich ist, werden die Tiere, die in der Regel ein Alter von fünf bis sechs Jahren erreichen können, gegen neue, kleine Exemplare ausgetauscht.

Manche Spa-Betreiber haben Teiche oder Aquarien, in denen die „Fisch-Rentner“ landen. „Bei mir kommen sie in den Gartenteich, leben dort noch weiter oder werden von den ebenfalls dort lebenden anderen Fischen gefressen“, sagt die Spa-Betreiberin aus Bayern. Was mit den Fischen passiert, nachdem sie ihre „Höchstarbeitszeit“ erreicht haben, habe sie vor Inbetriebnahme ihres Spas ebenfalls gegenüber dem Veterinäramt nachweisen müssen. Manche Fischverkäufer böten zudem an, ältere Tiere zurückzunehmen. „Aber dann enden sie auch als Fischfutter“, so die Spa-Betreiberin.8 

Quellen

  1. medifisch.de, „Was du über Knabberfische / Kangalfische wissen solltest“ (aufgerufen am 06.06.2024) ↩︎
  2. utopia.de, „Fisch-Spa: Warum du keine Fischpediküre machen solltest“ (aufgerufen am 06.06.2024) ↩︎
  3. verwaltungsgericht-freiburg.justiz-bw.de, „
    Einsatz von Kangalfischen in Wellness-Studio zur Hornhautentfernung ist tierschutzrechtlich erlaubnisfähig“ (aufgerufen am 06.06.2024)
    ↩︎
  4. spektrum.de, „Wenn Fischpediküre dem Fuß schadet“ (aufgerufen am 06.06.2024) ↩︎
  5. stuttgarter-nachrichten.de, „Forscher entdecken gefährliche Keime in den Aquarien“ (aufgerufen am 06.06.2024) ↩︎
  6. peta.de, „Fisch-Spa: Fischpediküre ist gesundheitsschädliche Tierquälerei“ (aufgerufen am 06.06.2024) ↩︎
  7. aerztezeitung.de, „Ärzte sehen Trend skeptisch“ (aufgerufen am 06.06.2024) ↩︎
  8. knabber-spa.de, „Eröffnen Sie Ihren eigenen Kangalfisch Knabber-Spa“ (aufgerufen am 06.06.2024) ↩︎
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