13. September 2024, 12:06 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten
Sind Sie Team Fuchs oder Hase? Stimmen Sie ab und wählen Sie Deutschlands beliebtestes Wildtier! Jetzt mitmachen!
Sind Sie eher Team Fuchs oder Team Hase? Oder ist das Eichhörnchen Ihr absoluter Favorit? PETBOOK sucht das beliebteste Wildtier Deutschlands! Mittlerweile muss man nicht mehr auf dem Land wohnen, um Fuchs und Hase zu begegnen. Zum einen kann man auch im städtischen Raum in angrenzenden Wäldern oder Parks Wildschwein und Co. begegnen. Zum anderen sind viele Wildtiere wie der Fuchs heute Kulturfolger. Doch welches Wildtier ist bei den Menschen in Deutschland besonders beliebt? Stimmen Sie jetzt mit ab!
Welches Wildtier ist ihr Favorit?
Für unsere Abstimmung haben wir im Vorfeld in unserer Leserschaft gefragt, welche Wildtiere besonders beliebt sind. Hierbei wurden vor allem Arten genannt, die einem gelegentlich beim Spaziergang im Wald, aber auch im Garten begegnen. Zur Abstimmung haben wir die Auswahl auf zwölf Tiere begrenzt.
Ihr Lieblingstier ist nicht dabei? Dann wählen Sie doch einfach das Tier aus, dem sie am liebsten begegnen oder das Sie gerne beobachten würden.
Gibt es nicht schon ein Wildtier des Jahres?
Jedes Jahr kürt die Deutsche Wildtierstiftung das Tier des Jahres. Dabei wird eine Art ausgewählt, auf die besonders aufmerksam gemacht werden soll. Entweder aufgrund einer akuten Gefährdung, der Bedrohung des Lebensraums oder wegen Konflikten zwischen Mensch und Tier. In diesem Jahr konnte der Igel die Wahl für sich entscheiden (PETBOOK berichtete).
Bei unserer Wahl geht es nicht um bedrohte Tiere. Wir möchten wissen, welches Wildtier in Deutschland bei den Menschen besonders beliebt ist. Denn dies sagt viel über das Image der Tiere aus – auch im umgekehrten Sinne. Wir glauben nämlich, dass viele Wildtiere wie etwa der Wolf gar nicht so schlecht wahrgenommen werden, wie ihr Ruf oder schlechte Schlagzeilen in den Medien vermuten lassen.
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Wie verhalte ich mich, wenn ich einem Wildtier begegne?
Viele Wildtiere, die eigentlich sehr scheu sind, verlieren diese – vor allem im städtischen Raum. Enten und Meisen fressen den Spaziergängern in Parks fast aus der Hand und in Berlin gibt es sogar ein paar Stellen – meist Friedhöfe –, an denen man auch Eichhörnchen mit Nüssen zu sich locken kann, die einem dann lustig auf den Schoß hüpfen oder das Hosenbein hinaufklettern.
Aber Vorsicht. Auch wenn Füchse und Eichhörnchen zutraulich scheinen, bleiben es Wildtiere. Daher gilt: Schauen, aber nicht füttern und schon gar nicht anfassen. Denn Wildtiere können auch Krankheiten übertragen oder aus Angst zubeißen.
Aber auch für die Wildtiere kann der engere Kontakt zum Mensch zur Gefahr werden. Zum einen sind nicht alle Menschen Tierfreunde und haben so leichtes Spiel, diese zu vergiften oder zu verletzen. Zum anderen werden sie leichter Opfer des Straßenverkehrs. Wer also etwas für den Schutz seines Lieblingswildtiers tun möchte, investiert am besten in Naturschutzprojekte.