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Katzenquiz für Profis

Können Sie diese Fragen über die Hauskatze richtig beantworten?

Katze, die sich beim Putzen an der Pfote knabbert
Ganz schön knifflig, unsere Fragen im Katzenquiz für Profis. Können Sie alle beantworten? Foto: Getty Images
Porträt Saskia Schneider auf dem PETBOOK Relaunch
Redaktionsleiterin

27. Oktober 2023, 16:47 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Katzenfans aufgepasst! In unserem Katzenquiz für Profis stellen wir 12 knifflige Fragen rund um das Lieblingshaustier der Deutschen. Können Sie alle beantworten?

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In Deutschland leben laut Daten des Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe Deutschalnds e. V. über 15 Millionen Katzen. Nicht alle ihre Besitzer kennen sich mit den biologischen Details ihres Haustieres aus und könnten etwa auf Anhieb beantworten, wie viele Knochen das Skelett einer Katze hat oder wie das Schnurren entsteht. Sollten Sie zu jedoch zu denen gehören, die sich als echte Katzen-Kenner bezeichnen, können Sie ihr Wissen jetzt in unserem Katzenquiz für Profis überprüfen!

Wie viel Fachwissen über Katzen haben Sie?

Können Sie alle 12 unserer kniffligen Fragen beantworten? Darin geht es zum Beispiel um die Anatomie, aber auch die Biologie der Katze. Echte Kenner sollten hier keine großen Probleme haben, denn vieles von dem Wissen, was wir in unserem Katzenquiz abfragen, hat der ein oder andere bestimmt schon mal in Dokumentationen gesehen oder in Büchern gelesen.

Unser Katzenquiz für Profis war Ihnen noch nicht genug? Dann können Sie hier weiter rätseln:

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Warum sind Katzen so beliebt?

Die Katze hat den Hund als beliebtestes Haustier der Deutschen schon längst abgelöst. Zumindest, wenn man nach den Zahlen geht. Denn da sind Katzen mit über 15 Millionen Tieren in deutschen Haushalten den Hunden mit gerade mal 10 Millionen weit überlegen. Aber warum sind Katzen so beliebt? Sicher könnte man hier jetzt den tollen Charakter, den Eigensinn oder die Selbstständigkeit der Tiere anführen. Wahrscheinlich sind es aber recht simple Gründe, warum mehr Katzen als Haustier gehalten werden als Hunde.

Zum einen können Katzen sehr viel besser alleine bleiben als Hunde. Somit muss man sich nicht ständig Gedanken machen, wer das Tier im Urlaub nimmt, da ein Katzensitter, der zweimal am Tag vorbeischaut, mitunter ausreicht. Man braucht zudem auch kein schlechtes Gewissen haben, wenn die Katze mal acht Stunden alleine bleibt, während man arbeitet. Für Hunde wäre dies fast schon tierschutzwidrig.

Zum anderen sind Katzen im Schnitt günstiger als Hunde. Nicht nur was das Futter bzw. die Futtermenge angeht. Für Katzen fallen keine Steuern, Anmeldegebühren, Haftpflichtversicherungen oder Extra-Kosten für die Erziehung an. In der Regel sind auch die Tierarztkosten etwas geringer. Und natürlich sind Katzen faszinierende Lebewesen, die man in der Wohnung und im Garten stundenlang beobachten könnte – selbst beim Schlafen.

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